Whippet-Rüde: Higgins (ehemals CARLCHEN)

Whippet-Rüde: Higgins (ehemals CARLCHEN)

05.10.2024

„Ich wollte nie einen Whippet!

Viel zu klein!

Dann habe ich bei der Windhundhilfe dieses Bild entdeckt. Higgins. Er hat mich direkt angeschaut. Nur mich! Davon bin ich fest überzeugt.

Ich durfte sechs wunderbare Jahre mit ihm verbringen. Er war souverän, freundlich, liebevoll, lustig und sehr anhänglich. Der tollste Whippet der Welt!

Am 3.09.24 konnten wir noch seinen fünfzehnten Geburtstag feiern. Es ging ihm gut. Er war fit für sein Alter, hat noch größere Spaziergänge mitgemacht, hatte Spaß dabei und war immer noch neugierig. Seine Mädels, Lucie und Hazel, haben ihn gut auf Trab gehalten. Ein eingespieltes Team.

In den letzten Septembertagen dann eine ganz kleine Verdickung an seinem Hals. Vielleicht ein Lipom. Keine Seltenheit in dem Alter. Ich mach mal einen TA Termin für die erste Oktoberwoche. So dachte ich. Die Verdickung wuchs rasant. Am 30.09. zur Tierärztin. Diagnose Lymphom!

Am 5.10. musste ich ihn gehen lassen.

Ich bin unendlich traurig! Higgins war für mich ein ganz besonderer Hund.

Ein Seelenhund!

Mach`s gut kleiner Mann.“

Liebe Thea, ja er war ein ganz besonderer kleiner Schatz, der es bei dir endlich schön haben durfte – danke!

Windspiel-Hündin: Paris

Windspiel-Hündin: Paris

15.10.2024

Paris 03.07.2010-28.08.2024 (ehemals Miss Spock)

„Nun toben sie wieder zusammen, meine 3 kleinen Zwerge

https://www.windhundhilfe.de/in-memoriam/1541517441-2

https://www.windhundhilfe.de/in-memoriam/1352291014

Sie kam im Oktober 2018 zusammen mit ihrer Mama Scarlet zu uns. Die Ankunft war mitten in der Nacht, die beiden Mädels waren etwas durch den Wind nach einer langen Anreise. Beide krabbelten sofort auf meinen Schoß und später zu mir ins Bett. Dies war von Anfang an der Lieblingsplatz von Paris. Alle anderen Mitbewohner waren schwer begeistert von den kleinen Damen.

Als im Sommer drauf die Galgo Queen Claire zu uns kam, hatte Paris ihre Lebensaufgabe gefunden. Von Stund an bewachte Paris Claire. Beide drehten ihre Runden im Hof, die kleine Maus mit derselben Kopf-, Ohren- und Rutenhaltung im Abstand von 1,50 m. Zusammen gekuschelt wurde nie. Aber man sprach sich immer ab für eine neue Hofrunde. Sonnenbaden ging auch nur zu zweit.

Als im letzten Frühjahr kurz hintereinander Mama Scarlet und Schmusekumpel Novel starben, wurde klein Paris stiller und zog sich ein wenig zurück. Auch die Ankunft eines neuen Windspiels brachte die alte Fröhlichkeit und Lebensfreude nicht zurück.

Letzten Sommer bildete sich ein Mammatumor, der entfernt wurde. Eine Entfernung beider Milchleisten wollte ich der kleinen Maus nicht mehr zumuten.

Im Frühsommer wurde deutlich, daß der Tumor gestreut hatte und sich in der Lunge ausbreitete.

Paris wurde ruhiger und noch stiller

Seit dem 28.8. ist sie ganz verstummt

Ach Paris, du warst so eine tolle und besondere kleine Maus und fehlst wahnsinnig

Machs gut hinter dem Regenbogen und laß es mit Scarlet und Novel richtig krachen

Wir sehen uns wieder

Liebe Annette, wir danken Dir von Herzen!“

Barsoi-Hündin: Flora

Barsoi-Hündin: Flora

23.08.2024

Im Oktober 2016 zogen die dreijährige Ivy & Flora mit 6 Jahren bei unseren eingefleischten Greyhound-Liebhabern Eva & Heinz-Georg ein. Für letzteren ging ein Traum in Erfüllung.
Die schöne Flora ist nun ihrem Herrchen, der uns dieses Jahr leider verlassen hat, mit 14,5 Jahren gefolgt. Ein wunderbares Alter für eine Barsoi-Hündin.
Liebe Eva, vielen Dank für die Pflege und Liebe in alle den Jahren.

Barsoi-Rüde: Tamino

Barsoi-Rüde: Tamino

29.07.2024

Morgen wäre unser Tamino acht Jahre alt geworden – doch es hat nicht sollen sein.
Im Februar diesen Jahres fand er ein wunderbares Plätzchen bei Julia und ihrem Mann. Er ließ es sich dort so richtig gut gehen: Spaziergänge ohne Leine mit Baden im Fluss, im eigenen Garten mit der Barsoi-Freundin spielen und Leckereien kauen und vieles mehr. Wir durften dank zahlreicher Bilder an seinem neuen tollen Leben teilhaben.
Leider brauch er sich Anfang Juli sein kaputtes Beinchen, doch alles schien wieder gut zu werden.
Julia schreibt:

„Unser Tamino ist nicht mehr. Nein, es hatte nichts mit seinem Bein zu tun, da waren wir ironischerweise auf einem guten Weg. Ein Tumor in seinem Kopf, genauer gesagt in seinem Großhirn hat sich ausgetobt. Schnell und so heftig, dass Tamino nicht mehr lebensfähig war. Wir haben gestern mit unserer Internistin und einer hinzugezogenen Neurologin beraten, die einzige Lösung war, ihm weiteres Leid zu ersparen. Auch wenn das jetzt alles sehr rational und abgeklärt klingt - wir fühlen uns wie vom Blitz getroffen. Uns hat es in dem Moment den Boden unter den Füßen weggezogen. Tamino ist bei uns in den vergangenen fünf Monaten so aufgeblüht, er hat mit all seinen Baustellen so riesige tolle Fortschritte gemacht, er wurde lustig, hat vor Energie nur so gesprüht, auch sein Bein war gut in der Heilung - und auf einmal kommt der Dampfhammer. Wir hatten noch so viel vor. Wir wollten nächstes Jahr ans Meer fahren… Zoomies am Strand, das wäre genau seines gewesen… Run free, mein süßes Männlein, wir sehen uns wieder. — todunglücklich.“
Auch wir sind sehr traurig.
Trotzdem danke für die wunderbare Zeit!

Greyhound-Hündin: Emma (ehemals PRETTY)

Greyhound-Hündin: Emma (ehemals PRETTY)

29.07.2024

Unsere Emma (ehemals Pretty) zog im November 2017 zu Katja & Thorsten in den hohen Norden.
Leider erhielten wir kürzlich diese Zeilen:
„Wir mussten Emma gehen lassen. Am Montag um 18:15 Uhr (29.Juli) hörte ihr Herz auf zu schlagen. Es ist wieder einer dieser schmerzlichen Momente, wo man einen Greyhound seines Weges gehen lassen muss. Sie war sanft, verschmust und wusste, wie sie ihre „Diener“ um die Pfote wickeln konnte. Als sie bei uns einzog, fraß sie noch alles, und zwar mit einer enormen Geschwindigkeit. Im Laufe der Zeit wo sie erfuhr, dass es auch noch ganz andere Leckerrein gibt, entwickelt sich ein gewisser Anspruch was ihre Nahrung betraf. Reines Trockenfutter von Hills war ihr nicht mehr gut genug, es musste schon was Leckeres mit dazu gegeben werden. Wenn nur Trockenfutter „angeboten“ wurde, schaute sie in den Napf, schaute uns an, nach dem Motto: Das fresse ich nicht. So das wir gezwungen waren nach zu bessern.  Auch ein zweites Frühstück (Toast mit Leberwurst) mit Herrchen musste stattfinden, ansonsten fand sie vormittags nicht die richtige Ruhe für ihr Sofa. Wenn man vom Einkaufen nach Hause kam war helle Aufregung, denn es gab eine Taschenkontrolle und der entsprechende Wegezoll, meistens ein Wienerwürstchen. Bei Würstchen kannte sie auch keine Verwandte mehr. Wenn der Tag sich so dem Ende näherte und man so alles was ging abgegriffen hat, wartete sie darauf dass ich vom Dienst komme. Je später ich vom Dienst kam, umso unruhiger wurde sie, zum Leidwesen von Katja. Als es dann soweit war, das übliche Spiel. Rucksackkontrolle und Wege Zoll, ich habe immer eine Stulle übergelassen. Im Sommer war im Garten immer Sonnenbaden angesagt, Schatten war bei ihr verpönt.  Wir werden sie und ihre Art sehr vermissen. Und auch Conner, zumal es für ihn das 2te mal ist, dass seine Partnerin geht.“
Ihr Lieben, wir sagen herzlichen Dank für die wunderbare Zeit, die das hübsche Mädel bei Euch haben durfte!

Afghanen-Rüde: Riki (ehemals TIMMY)

Afghanen-Rüde: Riki (ehemals TIMMY)

09.07.2024

„Riki * 14.12.2009 - 9.7.2024
...ach Riki, Du wolltest doch noch mit heiraten...es hat nicht sollen sein......
...DU FEHLST......
....ICH BIN UNTRÖSTLICH....
GOOD BYE MEIN "SCHWEBETEILCHEN"
Danke Dir Helge, danke Caro, danke Stefan“
Riki (ehemals Timmy) kam im April 2012 nach einem bescheidenen Leben zu Jana & Jörg.
Und er hat es bis zum letzten Atemzug ausgekostet.
Danke Ihr Zwei, es hätte ihm nichts Besseres passieren können!
Greyhound-Rüde: BAMSE

Greyhound-Rüde: BAMSE

17.06.2024

BamiBamse – ein besonderer Freund

Bamse (dänisch Teddybär) kam Anfang 2017 aus Dänemark zu uns auf eine Pflegestelle.
Seine Pflegemama Janin war komplett von dem Schatz begeistert.
Im Juli 2017 zog er zu seiner neuen Familie, die nun sehr traurig seiner damaligen Pflegemama geschrieben hat.

„Es fällt mir so schwer zu schreiben. Unser Bamse ist tot. Wir mussten ihn schweren Herzens über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Im März wurde bei ihm Lymphdrüsenkrebs diagnostiziert. Sein Darm, die Leber und die Milz waren schon mit Tumoren befallen. Mit Medikamenten haben wir noch einige Wochen Zeit mit ihm verbringen können, bevor es dann so akut wurde das wir diese schwere Entscheidung treffen mussten. Wir haben entschieden, dass Bamse bei uns Zuhause einschlafen sollte. Unser TA kam abends zu uns und er ist ganz friedlich eingeschlafen. Unser Basil konnte sich in Ruhe von ihm verabschieden und wir haben ihn erst am nächsten Morgen zu unserem TA zum Einäschern gebracht.
Bamse ist am 17.06.2024 von uns gegangen.
Es tut mir leid aber ich konnte nicht früher schreiben, zu unwirklich ist alles immer noch für mich…Ich habe zur Erinnerung an Bamse einige schöne Momente zusammengestellt.
Ihnen möchten wir nochmals ganz herzlich danken, dass wir diesen tollen, besonderen Hund anvertraut bekamen. Er fehlt so sehr ❤💔💫
Liebe Grüße senden Ihnen
Petra & Wolfgang und Basil“
Seine Pflegemama schreibt:
„Bamse, es ist so traurig, dass Du gehen musstest, Danke das Du mir damals Dein Vertrauen geschenkt hast!
Petra und Wolfgang, Danke, dass ihr Bamse zu Euch genommen habt (er hat viel mit Euch erlebt (einschließlich klingeln für Leckerli)) und Danke, dass Ihr bis zum Übertritt auf die Regenbogenbrücke begleitet habt!“

Whippet-Hündin: Beanie

Whippet-Hündin: Beanie

16.06.2024

Über 14 Jahre hat unsere Beanie ihre Kinder gehütet.

Sie hatte immer ein offenes Ohr, hat getröstet, bespaßt und über den Schlaf ihrer Kinder gewacht.

Jeden Morgen sind ihre Kinder aufgestanden und eines sagte „Beanie hat heute Nacht bei mir geschlafen“ und das andere sagte „gar nicht wahr, sie war bei mir“.

Ein etwas erschöpfter Whippet schaute mich an und ging dann erst mal schlafen, hatte das treusorgende Tier sich die Nacht um die Ohren geschlagen, um von einem Kinderzimmer ins andere zu wandern.

Als dein erstes Kind auszog, wurdest du furchtbar krank – unser Tierarzt war ratlos. Es dauerte mindestens ein halbes Jahr bis du das verkraftet hast.

Doch dein Leben war noch viel mehr: Über 14 Jahre bist du immer links hinter mir gewesen, falls es nix zu jagen gab. Wie oft habe ich gesagt, „wo ist der Whippet?“ - „Na hinter dir“.

Auch warst du eine hervorragende Jägerin, du hast es geschafft zahllosen Afghanen zu zeigen, wo es was gibt . Du konntest dich stundenlang in den Dünen austoben, um dann bei null Grad im Meer dich abzukühlen – warst eben ein ganz feiner kleiner robuster Whippet.

Mach’s gut Kleine! Du wirst hier ganz doll fehlen.

Afghanen-Hündin: Gillié

Afghanen-Hündin: Gillié

10.06.2024

Die schöne Gillié (ehemals Duly, verm. Oktober 2012) ist gegangen.
Nati schrieb uns:

„🖤Das Leben endet, aber die Liebe bleibt 🖤

Leider muss ich euch mitteilen, dass meine über alles geliebte Gilliè jetzt goldene Flügel trägt 🖤

*06.05.2011 +10.06.2024

Ich bin unendlich dankbar, dass ihr mich damals so großartig unterstützt habt, so dass ich sie bekommen habe.

Gilliè war für mich in all den Jahren der liebste, bravste, verträglichste, anhänglichste und dabei auch noch der bezaubernste und schönste Hund, den ich je hatte.

13 Jahre und 34 Tage alt durfte sie werden, auch dafür bin ich sehr dankbar. Davon war sie immerhin 11 Jahre, 7 Monate und 21 Tage bei mir.

Am Ende hat sie den Kampf gegen einen Lungentumor (im März diagnostiziert) verloren.
Sie durfte würdevoll von uns gehen. Immer noch wunderschön und in voller Haarpracht fliegt sie jetzt über den Wolken und wird dort viele Freunde treffen, sowohl aus meinem Rudel, als auch aus ihrem Kennel.

In meinem Herzen wird sie für immer bleiben, denn sie war mein Seelenhund, wie man ihn nur einmal im Leben haben kann.

Leb wohl, meine Gold- Gilliè, bis wir uns wiedersehen.

Herzlichen Dank an dich, liebe Helge und an dein Team.“

Liebe Nati & Manni, danke für alles – Gillié hatte ein Traumleben bei Euch.

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