Afghanen-Rüde: Jasha (ehemals Terry)

Afghanen-Rüde: Jasha (ehemals Terry)

20.07.2024

Unser Terry hat uns nun über ein Jahr begleitet. Er hat bei uns das normale Leben eines Afghanen kennengelernt. Wir durften von ihm lernen, wie die Entwicklung eines Afghanen verläuft, der seine ersten Lebensjahre ausschließlich in einem Käfig verbracht hat.
Eigentlich haben wir es schon immer gewusst, die meisten Afghanen sind unglaublich robust, wir sagen „unkaputtbar“.
Unser Terry, ein fröhlicher, lustiger, anschmiegsamer Kerl.
Und noch etwas hat er uns gelehrt: die Einschätzung, ob ein Afghane mit Katze zusammen leben kann, davon haben wir keine Ahnung.
Aber wir haben uns getraut!
Wir haben nämlich eine „neue“ Monika gefunden (wir haben schon einige ganz tolle Monis in unserer Sammlung). Viele Jahrzehnte hat sie Afghanen mit viel Herzblut gehabt und wir hatten nun die Ehre ihr unseren Terry vermachen zu dürfen. Doch wir hatten große Sorge um die Katze. Monika war die Ruhe selbst: Katze sagte „Hi!“, Terry auch…
Somit hat der fünfzehnte unserer chinesischen Schätze ein wunderbares Zuhause gefunden.
Wir sind sehr dankbar und wünschen Moni mit Jasha (so heißt Terry intern schon seit einem Jahr) eine wunderbare gemeinsame Zeit.

Afghanen-Rüde: Diamond (ehemals Chagall)

Afghanen-Rüde: Diamond (ehemals Chagall)

10.06.2024

Ein Luxuspflegeplätzchen hatte unser Chagall (der eigentlich Diamond heißt) gefunden.
Seine Pflegemama hatte lange Zeit versucht, ihn von seinem traurigen Vorleben zu befreien. Verschiedene Umstände führten tatsächlich zu seiner Rettung.
Und oft ist es so, wenn man alles gegeben hat, einen Hund zu retten, hat so ein Hund eine ganz besondere Verbindung zu einem.
Und daher wird das Luxuspflegeplätzchen jetzt Diamonds Luxuszuhause 😊.
Liebe Marita, einen sogenannten Seelenhund muss man sich verdienen – und das hast du.

Alles Liebe schöner Diamond und viel Spaß weiterhin mit deinem besten Freund Joe.

Pudel-Hündin: Tata

Pudel-Hündin: Tata

03.06.2024

Im Januar 2023 konnten wir einem Großpudel Rüden aus dem Zirkus zum verdienten Ruhesitz am Meer verhelfen. Hund und Halter sind schnell beste Freunde geworden. Regelmäßig bekommen wir seitdem Fotos von "Janosch" und Grüße gesendet. Was lag näher, als dort mal anzuklopfen, denn ein weiterer Pudel mit Rentenbescheid war dem Verein angekündigt worden. Vor vier Wochen konnte also dann die Zwergpudel Hündin Tata in der Pflegestelle einziehen. Sie ist eine winzige Hündin mit einer großen Persönlichkeit. Oder anders beschrieben: Tata hat eine große Klappe und setzt hier mit Leichtigkeit in der gemischten Hundegruppe ihre Interessen durch. Sie ist nicht ganz gesund (Epilepsie) und sie hat auch ihre letzten Zähnchen beim Tierarzt gelassen. Für das Frauchen aus der Pflegestelle war vom ersten Moment an klar: Tata muss bleiben! Natürlich hat die kleine Diva ihren ehemaligen langjährigen Kollegen Janosch schon getroffen. Die beiden inzwischen 11-jährigen Zirkus Artisten haben sich sofort erkannt.
Wir wünschen ein wunderbares Rentnerleben!

Afghanen-Rüde: Anton

Afghanen-Rüde: Anton

19.05.2024

Unsere letzten Chinesen kamen ja im Februar bei uns an.
Wie immer hatten wir ein Pflegestellen- und Fahrer-Problem. Wenn man nämlich zwei chinesische Afghanen auf einmal aufnimmt, hat man ordentlich viel Chaos. Daher träumten wir von einer dritten Pflegestelle (zwei hatten wir schon). Auch fehlte noch ein Stück Wegstrecke.
Unsere Birgitta hätte ja gerne so ein Schätzchen gehütet, aber der Göttergatte sträubte sich.
Wie das Schicksal es so wollte kamen die drei ganz in ihrer Nähe an, und wir fragten die beiden, ob sie uns nicht die drei Chinesen ein Stück fahren würden. Wir fanden die Idee gut, Birgitta auch, Göttergatte wollte natürlich kein Spielverderber sein…
So trafen die drei Schätze bei einer Pflegemama ein, die zweite Pflegmama war auch schon da und alle beguckten die Neuankömmlinge  bei einem Kaffee (o.k. die eine Pflegemama musste in Wirklichkeit die ganze Zeit putzen, da sich alle Affen abwechselnd erleichterten).
Göttergatte Michael durfte sich dann einen aussuchen 😊.
Die Wahl fiel auf den großen schönen Arnie, der sofort Anton hieß.
Anton findet wie viele  unserer Chinesen, Männer gruselig – doch Michael gehört zu den Tapferen.
Ihr ahnt es schon, der Rest ist Geschichte. Anton lebt nun mit zwei Galgos und der kleinen Whippet-Windspiel-Hexe Cherie (verm. Oktober 23).
Birgitta schreibt:
„Auch wenn es noch ein Kompatibilitäts-Problem mit Michael gibt😉, sind wir BEIDE sehr glücklich, dass er bei uns ist. Und wir machen auch hier Fortschritte....Wir nennen ihn mittlerweile das Phantom, weil er völlig unsichtbar Dinge stiehlt, die sich dann auf seinem Kissen wiederfinden, oder - von Zauberhand - Dinge aus der Küche verschwinden, z.B. ein sehr schmackhaftes Brot, während man sich kurz mal umdreht. Man hört ihn einfach nicht 🙂“
Willkommen in der Afghanen-Welt 😊

Ein kleines bisschen sind wir schon stolz, was für tolle Leute den Weg zu uns gefunden haben, um unseren Slaughterhouse-Survivers ein schönes Leben zu machen.
Jetzt sind nur noch Penny & Terry auf der Suche nach einem endgültigen Plätzchen.

Barsoi-Hündin: Lotte

Barsoi-Hündin: Lotte

13.05.2024

Im Februar ging unsere Petra in Rente.
Wenige Tage später gab es einen Notfall-Barsoi in einem Tierheim in Schweden. Für uns war das sehr weit. Zudem wir auch finden, dass es in Schweden auch aktive Barsoi-Liebhaber geben müsste.
Petra meinte,, sie habe ja jetzt Zeit und fuhr los…
2800 km später war Lotte dann in deutschen Gefilden und ins hauseigene Barsoi-Rudel integriert.
Lotte müsse sich jetzt erst einmal erholen, tierärztlich versorgt werden und sie würde uns dann an der JHV vorgestellt werden. Also Ende April?
Wir haben ein bisschen geschmunzelt, als wir die hübsche Hündin dann kennenlernen durften mit der Aussage, Lotte habe im Übrigen ein Zuhause.
Nichts anders haben wir bereits bei der Abfahrt nach Schweden erwartet.
Liebe Petra, lieber Udo, wir wünschen alles Liebe mit dem fünfblättrigen Kleeblatt. Tierschutz ist zwar harte Arbeit, bringt aber auch jede Menge Glück ins Leben.

Afghanen-Rüde: Daris

Afghanen-Rüde: Daris

09.05.2024

Presley kam kurz vor Weihnachten bei uns an. Ein ganz kleiner Schatz, keine 20 kg schwer. Ein „echter“ Mini-Afghane, aber ganz perfekt.
Renate & ihr Mann holten das Büblein ab. Bei ihnen wohnte bereits Timothy, der bereits im Juni aus China gekommen war.
Wir ließen allen Beteiligten Zeit – viel Zeit. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass ein Afghane aus China ziemlich lange braucht, um anzukommen und sich wohlzufühlen.
Jetzt fünf Monate später, wissen wir mit Gewissheit, Presley hat sein neues Zuhause gefunden.
Said (ehemals Timothy) und Daris (ehemals Presley) sind ganz happy miteinander.
Liebe Renate & Christian, wir danken Euch für all die Liebe und Geduld, die ihr für die zwei chinesischen Schätze habt. Wir wünschen Euch eine wunderbare gemeinsame Zeit!

Afghanen-Rüde: Amigo im TH München

Afghanen-Rüde: Amigo im TH München

30.04.2024

Brandaktuell duften wir soeben erfahren, dass Baran (ehemals Amigo) in seinem Zuhause von offizieller Seite (Tierheim München) bleiben darf.
Wir freuen uns sehr, Baran ist der neue Freund von Jamal (ehemals Tierpension Grisette) und einer hübschen jungen Afghanen-Hündin. Vervollständigt wird das Rudel durch eine französische Bulldogge, die der Chef ist.
Ist doch zu schön, wenn ein Afghane aus einem Messie-Haushalt, ein Seebesitzer wird.
Danke an alle die es möglich gemacht haben.

Afghanen-Rüde: Merlin

Afghanen-Rüde: Merlin

23.04.2024

Der schöne Merlin fand ein wunderbares Zuhause bei neuen Afghanen-Liebhabern, die ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen.
Wir wünschen eine schöne gemeinsame Zeit!

Afghanen-Rüde: Porter

Afghanen-Rüde: Porter

18.04.2024

Unser kleiner Porti hatte vor knapp zwei Wochen ein Date mit Barsoi Kolja und dessen Familie -  und wurde eingepackt:
Die Rückmeldung:
„Wie versprochen melden wir uns für einen Zwischenbericht mit Bildern. Um es vorweg zu nehmen, wir möchten Porti unter allen Umständen behalten . Jetzt aber zum Wichtigsten, Porti selber. So allmählich läßt er sich immer mehr anfassen und kann auch Streicheleinheiten genießen, sofern man sich hektische Bewegungen spart. Auto fahren, auch mit Kolja, und im Auto bleiben war von Anfang an kein Problem. Wir haben auch die ersten kurzen Stadtspaziergänge (sogar einen kurzen Kaffeebesuch) hinter uns, dabei ist er immer sehr neugierig und vorsichtig aber nie panisch. Und wenn er merkt, dass nichts Schlimmes passiert, überwiegt eindeutig die Neugierde. Die erste Woche haben sich Kolja und Porti wohlwollend ignoriert, mittlerweile begrüßen Sie sich morgens und gestern sind sie das erste Mal so richtig über die Wiese geflitzt. Also alles in allem viel besser wie man es nach seiner Vorgeschichte erwarten könnte. Es ist erstaunlich, dass er trotz der ganzen negativen Erfahrungen, so fröhlich und neugierig geblieben ist und ganz grundsätzlich das Vertrauen in Menschen nicht verloren hat. Wir sind sehr neugierig wie er sich wohl noch entwickeln wird, wenn er die Chance bekommt auf einem Lebensplatz ankommen zu dürfen. Ich glaube er wird ein fröhlicher Kasper werden, passt also absolut in unsere Familie.

Da Bilder bekanntermaßen viel mehr sagen als Worte, habe ich ein paar "Schnappschüsse" der letzten Tage angehängt.

Vielen lieben Dank für ihre Vermittlung und Hilfe
Petra & Family 

PS: Endlich können wir mit unseren "Quietschies" auch mal einem Hund eine Freude machen “
Unsere Chinesen sind einfach super!
Porti, wir wünschen dir viel Spaß und Freude in deiner neuen tollen Familie.
Alles Liebe!

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