Afghanen-Rüde: ODYSSEUS

Afghanen-Rüde: ODYSSEUS

30.08.2021

Der schöne Odysseus musste gehen.
Lieben Dank an Claudia & Christian für alles.

Afghanen-Rüde: ELVIS

Afghanen-Rüde: ELVIS

28.08.2021

Ach es ist immer zu früh, aber dir Amaris (ehemals Elvis) hätten wir noch etwas Zeit gewünscht!
Untröstlich lässt du dein Frauchen Andrea zurück, die folgendes schreibt:
„Amaris, ganz genau erinnere ich mich an den 08.09.13, als ich mit meinem damals 6-jährigen Saamad das Sommerfest der IWI besucht habe, um dich kennenzulernen. Eigentlich war es "Liebe auf den ersten Blick" und nach einem gemeinsamen Spaziergang stand fest - Saamad und ich hatten dich ins Herz geschlossen.
Ich wusste nicht, was auf mich zukommt mit einem "fremden" anderthalbjährigen Afghanenrüden, weil ich bisher meine Afghanen von Welpenalter an hatte. Und eigentlich genauso fremd war ich ja für dich. Aber du hast es uns ganz leichtgemacht. Du bist abends zusammen mit Saamad aus dem Auto ausgestiegen, hast dir unseren Garten und unser Haus angesehen, ihr habt zusammen gefressen und nebeneinander geschlafen - und das war's - du warst ganz einfach ZUHAUSE, so als wenn du schon immer mit hier gewesen wärst.

Am Anfang gab es ein paar kleine "Verwechslungen" von dir, welche Sachen Hundespielzeug sind und welches meine Blumen, meine Bücher und meine Möbel - aber für nichts auf der Welt hätte ich dich wieder hergegeben!  Du bist ein ganz liebenswerter, toller Freund für uns geworden, der mir fast 8 Jahre sein Vertrauen und seine Zuneigung geschenkt hat. 

Im August 2014 hat auch noch Islem als einjähriger Afghanenrüde, den Weg zu uns gefunden und ihr ward ein super harmonisches Afghanenrüden-Kumpel-Trio, bis Saamad uns im letzten Dezember verließ und nur noch du und Islem beste Kumpels ward.

Seit September 2013 solltest du hier dein "für-immer-Zuhause" haben, doch das Schicksal war grausam, ganz plötzlich ohne Vorwarnung - die ganze Nacht habe ich neben dir gelegen und gehofft. Aber es kam eine niederschmetternde Diagnose ohne jegliche Heilungschance. Es blieb nur diese eine schreckliche Entscheidung, dich schweren Herzens gehen zu lassen. Aber du bist hier bei uns geblieben, an dem Platz wo du so gern im Schatten gelegen hast.

Mach's gut, mein großer Schmusebär 

12.04.12 - 28.08.21“

Liebe Andrea, danke für alles!

Whippet-Rüde: JAMES

Whippet-Rüde: JAMES

24.08.21.21

Und wieder ist einer viel zu früh gegangen.
Mit einem Jahre kamen die beiden Brüder Jesse & James (in Anlehnung an kleine Banditen) zu Claudia & Clemens.
Nun hat James seinen Jesse zurücklassen müssen:

„Wir haben leider traurige Nachrichten. Wir mussten unseren Charmeur James  - unser Seelchen - am Dienstag gehen lassen.  Er hatte roten Blutkrebs.
Wir sind unendlich traurig; er fehlt uns so sehr.“

Liebe Claudia & Clemens, wir drücken Euch aus der Ferne und danken Euch von Herzen.

Grey-Hündin: ENGELCHEN

Grey-Hündin: ENGELCHEN

10.08.2021

Engelchen Menschen mussten sie wegen Altersschwäche gehen lassen.
"Wir konnten ihr die Jahre bei uns Lebensfreude wiedergeben, da sie eine tolle Führungsrolle einnnahm, sehr verschmust war und mit den anderen das Bett teilte. Sie wurde fast 14 Jahre und ihr Kopf und Herz war immer b ereit zu kämpfen."
Vielen Dank für alles!

Greyhound-Hündin: MOLLY

Greyhound-Hündin: MOLLY

04.08.2021

Im August 2011 zog Molly zu Marion und ihrem Mann. Dort lebten bereits drei Schätze von der iWi. Nun ist Molly zehn Jahre später über die Regenbogenbrücke ihren Gefährten gefolgt.
Sie hatte ein wunderbares Leben bei Euch und wir danken Euch sehr.
Marion schreibt:

„Liebe Windhundhilfe,

vor einem Jahr habe ich Euch geschrieben und berichtet, wie es unserer Molly geht.

Zu dem Zeitpunkt war sie zwar bereits ein altes Mädchen, mit dem ein oder anderen Zipperlein, aber lustig und zufrieden und insgesamt gut gestellt.

Ende Januar stand sie dann eines Morgens ratlos vor ihrem Napf und mochte nicht fressen. Das war für Molly, die zu ihrem Fressi jedes Mal vor Freude gehüpft ist, total ungewöhnlich und es war klar, es stimmt etwas nicht. Eine erste Untersuchung beim Doc ließ vermuten, dass die Nieren nicht richtig arbeiten und im Ultraschall eine Woche später konnten wir es sehen: eine Niere hatte sich komplett verabschiedet, die andere funktionierte nur noch eingeschränkt und zudem hatte sich an der Leber ein großer Tumor gebildet. Eine Prognose konnte die Tierärztin nicht abgeben, klar war nur, dass Molly nicht mehr viel Zeit bleiben würde. Wir bekamen Tipps wie wir ihre Ernährung umstellen sollen und kochten ab da für sie täglich eine Nierendiät, die sie mit großer Begeisterung fraß. Es war toll, das für sie tun zu können und hat ihr und uns gutgetan.

Zum Glück war es dieses Jahr nicht so heiß und so hatte sie noch einen schönen, entspannten Sommer und Mitte Juni konnten wir ihren 13ten Geburtstag feiern, womit ich ehrlich gesagt nicht gerechnet hatte.  Auf die täglichen Waldrunden konnte sie uns nicht mehr begleiten, dafür fehlte ihr die Kraft, aber in den Auslauf ist sie jedes Mal mitgefahren und hat sich da je nach Tagesform ein bisschen ins Gras gelegt, ist über die Wiese geputschert oder hat sich auch mal mit ein paar Hopsern an einer Flitzerunde beteiligt.

Am 8. August mussten wir sie dann gehen lassen, denn der Krebs hatte gestreut und sich im ganzen Brustraum ausgebreitet. Sie hat in ihrer typischen Molly-Art ganz schnell losgelassen und ich hatte das Gefühl, dass sie total einverstanden damit war, ihre letzte Reise anzutreten. Wir haben sie zusammen mit der Asche von Enzo, Ben und Clara im Garten begraben, an einem schönen Platz nahe beim Haus, den wir immer im Blick haben.

Eine Freundin von mir sagte, Molly sei bescheiden und großherzig gewesen und ich finde, sie hat damit die richtigen Worte gefunden, Molly zu beschreiben. Sie war einfach ein Schatz: unkompliziert, ohne irgendwelche Allüren, grundgut, lieb und unglaublich charmant. Ein schwarzer Greyhound eben, die wie Ellen immer betonte, ja die Besten sind.

Und Molly war von den Besten die Allerbeste.

Danke Euch, dass Ihr sie uns anvertraut habt.“

Whippetrüde: DICKI

Whippetrüde: DICKI

28.07.2021

Unser Dicki ist mit 15 Jahren verstorben. Danke für alles liebe Jutta!

Afghanen-Hündin: TAHITI

Afghanen-Hündin: TAHITI

27.07.2021

Unsere Alva (ehemals Tahiti, vermittelt Juli 2008) wäre jetzt im August 15 Jahre alt geworden. Doch ihre Beine wollten sie nicht mehr tragen – sie musste erlöst werden.
13 Jahre durfte sie bei Manfred und seiner Frau mit ihrer afghanischen Freundin (auch von der iWi) ein schönes Leben genießen.
Wir danken Euch von Herzen!

Ein letztes Foto vom Juni.

Whippethündin: WYLA

Whippethündin: WYLA

26.07.2021

Ein ganz altes Whippchen hat sich verabschiedet – nach ganz langer Zeit:
„Wir möchten Sie darüber informieren, dass Wyla, unsere Whippet-Dame, die vor 11 Jahren dank Vermittlung der Windhundhilfe zu uns gekommen ist, gestern Abend im Alter von über 16 Jahren verstorben ist.
Danke, dass Sie uns zueinander gebracht haben - sie fehlt uns.
Herzliche Grüße
Simone & Norbert“
Wir danken Euch von ganzem Herzen für die vielen guten Jahre!

Afghanen-Hündin: MANDY

Afghanen-Hündin: MANDY

15.07.2021

Im Januar 2014 hatten Lola & Mandy Glück. Sie waren gemeinsam zu uns gekommen und durften auch gemeinsam umziehen. Nein nicht ganz. Kai kam um Lola abzuholen, und sah natürlich auch Mandy. Fuhr mit Lola nach Hause um drei Tage später wieder bei uns aufzuschlagen und Mandy einzupacken (und das bei einer Entfernung von 500 km).
Nun haben die beiden sich auf den letzten Weg gemacht – Lola bereits im Mai und Mandy im Juli.
Einen lieben Dank an Kai & Antje für die gute Zeit, die die zwei hübschen Mädels bei ihnen haben durften.

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