11.05.2022
Meine Izzy!
Seit Januar 2018 lebst du bei mir. Ein freilaufender Sloughi – perfekt!
Im Oktober wärst du 13 Jahre alt geworden.
Du wirst unglaublich fehlen…
19.04.2022
Und dann war es mit einmal vorbei mit unserem strahlenden Klingongen. Am 19.04. dieses Jahres ist unser Khales plötzlich gegangen. Durch eine Infektion mit Hirnhautentzündung und Sepsis ging es unserem top fitten Jungen innerhalb von wenigen Stunden furchtbar schlecht und meine Frau musste ihn einschläfern Unser „kleiner“ Khales, der immer nur Unsinn im Kopf hatte, immer als letztes von draussen reinkam (Kalt, pah, wenn die Pfoten nicht anfrieren ist Sommer) und sich nie auch nur eine Gelegenheit entgehen ließ, mit großem TohuWabohu (also viel Groarrrr Wuff Knurr) die anderen zum Spielen aufzufordern. Die anderen hatten da meist doch erst etwas Verständnisprobleme, konnten seinem Charme aber letztlich doch nicht widerstehen. Vor allem die kleine Rana, die es sowieso gerne mit großen Brocken aufnimmt, hatte ordentlich Spaß mit ihm. Und der riesige Kasache Ravin war schnell sein weltbester Kumpel zum Raufen und Toben geworden (der sprach die gleiche growlige Sprache). Ja, und von eben noch da ist er dann plötzlich weg. Und immer wieder fiel es mir schwer, einen Nachruf zu verfassen, auch wenn ich jetzt auf seinen Stammplatz schaue, der meist tagsüber auch erst kaum belegt worden ist von anderen. Wie sehr wir doch jeden Hund hier vermissen, mit all seinen Eigenheiten und Spleens. Ach gerade wegen der Spleens und Eigenheiten spürt man das Loch in der Wirklichkeit umso mehr. Er war ein toller Kerl, nicht immer der einfachste und umgänglichste Hund. Aber die schwierigen Hunde wachsen uns genauso schnell ans Herz, er war unser Hund, ganz und gar. Er fehlt.
12.04.2022
Traurige Nachrichten von unserer Lourna (ehemals Luna, vermittelt 2011):
„Kürzlich feierten wir noch ganz stolz deinen 13. Geburtstag. Du warst so schön wie vor 11 Jahren als Du zu uns kamst. Kein einzig graues Haar zeigte dein immer glänzender schwarzer Pelz.
Auch wenn du die letzten Monate keine Lust mehr hattest spazieren zu gehen, warst du immer noch fit. Am Samstag erwiest du mir die Ehre und wolltest nochmals mit auf unsere Heide, trotz Regen …
Am Sonntag dann, so etwas wie ein schweres Vestibularsyndrom und es ging nicht mehr weg. Gestern dann meinte unser Tierarzt, das sei was „Zentrales“ und ich liess dich gehen.
Es waren traumhafte elf Jahre mit dir, du konntest immer frei laufen, du warst immer guter Dinge, du mochtest alle deine Freunde – eben ein Traum von einem Afghanen – meine Lourna.“
18.03.2022
Im Juni 2009 zog der kleine acht Monate alte Whippet-Bub Ernie zu seinen beiden Menschen.
Viel hat er dort erlebt: u.a. das Zusammenleben mit zwei Saluki-Buben, die beide vor ihm gehen mussten; die Vergrößerung der Familie – schließlich braucht jeder Whippet ein Kind (der Spruch ging eigentlich andersrum…)
Und nun bekamen wir die traurige Nachricht:
„ dass wir Ernie am 18.März gehen lassen mussten.
Er wurde im Dezember 13 Jahre alt. Er war seit längerem (u. a.) Bandscheiben geplagt, was letztendlich zu seinem Tod führte. Es war Freitagnachmittag einfach eine falsche Bewegung zu viel, was ihm einen Nerv abdrückte und er gelähmt war, halsabwärts.“
Liebe Petra und Familie, wir trauern mit Euch um den kleinen Süßen und bedanken uns für ein schönes und langes Whippet-Leben, das Ernie bei Euch haben durfte.
04.03.2022
Im November 2015 zog unsere Marie (ehemals Maria) zu unserer Kati und ihren drei Afghanen.
Und nun mussten wir folgendes lesen:
„Ich habe leider mal wieder traurige Nachrichten. Wir mussten Marie am Freitagabend einschläfern lassen. Ein bösartiger Tumor hat ihr leider sehr schnell, sehr schwer zugesetzt. Sie konnte leider überhaupt nicht mehr aufstehen und war trotz Schmerzmitteln voller Schmerzen. Es tut mir sehr leid. Sie fehlt uns sehr. Etna hält allerdings die Stellung. Liebe Grüße Kati - sie war absolut einzigartig…“
Ach liebe Kati, es tut uns sehr leid! Vielen lieben Dank für ein schönes Afghanen-Leben.
23.02.2022
Es kamen wieder traurige Nachrichten.
Frauchen Mona schreibt:
„Gestern war es soweit und Filou (ehemals Pinky, vermittelt Juli 2015) hat seine letzte Reise angetreten. Er wurde stolze 16,5 Jahre alt und war davon fast 7 Jahre bei uns. Ich möchte ein paar Worte sagen, aber mich in erster Linie für das Vertrauen und diesen tollen Hund bedanken:
Filou kam zu uns getarnt als süßes, etwas moppeliges Windspiel. Wir wurden vorgewarnt, dass Windspiele gerne mal markieren. Aber Filou war so einer nicht. Er entleerte die erste Zeit lieber seine komplette Blase. Aber das hatten wir zum Glück bald in den Griff bekommen.
Filou war immer eine Seele von Hund, wenn es um andere Hunde ging. Sehr sozial und überraschend verspielt für sein "fortgeschrittenes Alter". Einige Wehwehchen brachte er dennoch mit, übergab sich häufig und hatte neurologische Schwierigkeiten. Nachdem wir ihn komplett auf den Kopf gestellt hatten, war er gesund. Bei Durchsicht also behoben. Danach war er nie krank.
Schnell stellte sich heraus, dass er nicht nur verdammt süß und liebevoll war, sondern auch sehr stark im Charakter. Wo er lag, lag er. Wo er fraß, fraß er. Wo er ging, ging er und zu Beginn hatte mein Mann Mühe Platz auf dem Sofa zu finden, ohne die Zähne von Filou zu sehen, wenn er ihn freundlich darum bat vielleicht eine kleine Ecke zu bekommen.
Wir haben ihm nie etwas übelgenommen. Er hatte es nicht immer super leicht. Das in Kombination mit seinem Größenwahn war in den ersten Monaten etwas "spannend". Gleichzeitig war er der liebste Hund auf Erden. Man spielte sich schnell ein und verstand sich.
Mit den anderen beiden Hunden verstand er sich gut. Brauchte aber in erster Linie nur seinen Menschen und schlief von Tag 1 mit im Bett. Nacht für Nacht an genau der gleichen Stelle. Man musste zuerst nur etwas aufpassen, dass man ihn nachts nicht aus Versehen berührte, denn dann fiel er im Halbschlaf in alte Muster. Aber letztlich haben wir alle Gliedmaßen behalten dürfen. Er lief von Beginn an sehr gut an der Leine und auch ohne Leine war er immer in meiner Nähe.
Er war von Stunde 0 an der beste Freund meines Sohnes - den besten Freund, den man sich wünschen konnte. Und so haben die zwei fast 5 Jahre miteinander verbringen können.
Filou war immer mit dabei, genoss viele Urlaube und Ausflüge, war immer und überall gerne gesehen. Er war extrem fit für sein Alter und lief selbst im Oktober 21 noch gute Strecken gerne. Die letzten Monate hat er etwas ruhiger angehen lassen, aber sein Geist war bis zuletzt hellwach. Ein zäher, treuer Bursche. Ein echter Hund mit Charakter, den man einfach lieben muss.
Im Anhang ein Welpenfoto von ihm, was ich nach längerer Recherche bekommen habe, dann ein Gruppenbild aus dem ersten Sommer und das Bild im grünen Pulli im vorletzten Urlaub.
Viele traurige, aber ganz, ganz dankbare Grüße
Mona“
Mona, wir danken dir für dein traumhaftes Windspiel-Zuhause, das unser klein Mann so ausgiebig genießen durfte!
13.02.2022
Unser ältester vermittelter Afghane hat sich auf seine letzte Reise gemacht.
Nur wenigen ist es vergönnt so alt zu werden.
Er war noch nicht einmal ein Jahr alt, als wir ihn in die Vermittlung bekamen (es war mal wieder irgendein seltsamer Abgabegrund, wie Zahnfehler oder so etwas Unbedeutendes).
Dafür bekam er einen echt wunderbaren Platz, der 14 Jahre hielt.
Liebe Sandra, lieber Jörg: Danke!
Sie schreiben:
„Gute Reise Sammy,
schweren Herzens mussten wir uns heute von unserem geliebten Sammy verabschieden! Knapp 6 Wochen vor seinem 15. Geburtstag war es an der Zeit ihn gehen zu lassen.
Wir sind unsagbar traurig, aber auch dankbar ihn 14 Jahre an unserer Seite gehabt zu haben!
Machs gut mein Großer, du wirst immer in unseren Herzen sein!“
09.02.2022
„Eines ihrer schönsten Bilder… und eines der letzten…
Fee ist nicht mehr.
10 Jahre durften wir sie um uns haben. 10 Jahre war sie unser sanfter Riese. Verschmust, verfressen, verspielt….
Ein Traumhund. Sie war unser erster Greyhound und hat uns mit dem Grey-Virus infiziert. Sie blieb am längsten und war auch mit 14 Jahren und 4 Monaten der älteste Hund in der Gruppe. Sie war lange Zeit Chefin und machte das super. In den letzten Jahren begannen ihre Zipperlein. Arthrose hier, Muskelproblemchen da, sie war manchmal nicht mehr ganz dicht, aber das hatten wir alles im Griff.
Vorgestern fiel sie einfach mal um und konnte nicht mehr alleine aufstehen. Mit Medikamenten ging es ihr schnell besser. Heute lief sie den ganzen Tag durch den Garten, genoss das schöne Wetter. Heute Abend fing sie plötzlich an, schräg zu laufen. Zeit für ihre Medikamente und Abendessen.
Das wollte sie -der Magen auf 4 Pfoten- nicht anrühren. Das war bedenklich, also ab zum Doc….
Letztendlich blieb nur ein letzter Dienst, den wir ihr erweisen konnten, denn alle Alternativen hatten keine Aussicht auf Erfolg.
Unsere Fee… * 04.10.2007 / +09.02.2022“
Lieber Michael, liebe Gabi danke!
Es war immer eine Freude, deinen Erzählungen über deine anhaltende Verliebtheit in deine Fee zu lauschen.