Greyhound-Hündin: MOLLY

Greyhound-Hündin: MOLLY

04.08.2021

Im August 2011 zog Molly zu Marion und ihrem Mann. Dort lebten bereits drei Schätze von der iWi. Nun ist Molly zehn Jahre später über die Regenbogenbrücke ihren Gefährten gefolgt.
Sie hatte ein wunderbares Leben bei Euch und wir danken Euch sehr.
Marion schreibt:

„Liebe Windhundhilfe,

vor einem Jahr habe ich Euch geschrieben und berichtet, wie es unserer Molly geht.

Zu dem Zeitpunkt war sie zwar bereits ein altes Mädchen, mit dem ein oder anderen Zipperlein, aber lustig und zufrieden und insgesamt gut gestellt.

Ende Januar stand sie dann eines Morgens ratlos vor ihrem Napf und mochte nicht fressen. Das war für Molly, die zu ihrem Fressi jedes Mal vor Freude gehüpft ist, total ungewöhnlich und es war klar, es stimmt etwas nicht. Eine erste Untersuchung beim Doc ließ vermuten, dass die Nieren nicht richtig arbeiten und im Ultraschall eine Woche später konnten wir es sehen: eine Niere hatte sich komplett verabschiedet, die andere funktionierte nur noch eingeschränkt und zudem hatte sich an der Leber ein großer Tumor gebildet. Eine Prognose konnte die Tierärztin nicht abgeben, klar war nur, dass Molly nicht mehr viel Zeit bleiben würde. Wir bekamen Tipps wie wir ihre Ernährung umstellen sollen und kochten ab da für sie täglich eine Nierendiät, die sie mit großer Begeisterung fraß. Es war toll, das für sie tun zu können und hat ihr und uns gutgetan.

Zum Glück war es dieses Jahr nicht so heiß und so hatte sie noch einen schönen, entspannten Sommer und Mitte Juni konnten wir ihren 13ten Geburtstag feiern, womit ich ehrlich gesagt nicht gerechnet hatte.  Auf die täglichen Waldrunden konnte sie uns nicht mehr begleiten, dafür fehlte ihr die Kraft, aber in den Auslauf ist sie jedes Mal mitgefahren und hat sich da je nach Tagesform ein bisschen ins Gras gelegt, ist über die Wiese geputschert oder hat sich auch mal mit ein paar Hopsern an einer Flitzerunde beteiligt.

Am 8. August mussten wir sie dann gehen lassen, denn der Krebs hatte gestreut und sich im ganzen Brustraum ausgebreitet. Sie hat in ihrer typischen Molly-Art ganz schnell losgelassen und ich hatte das Gefühl, dass sie total einverstanden damit war, ihre letzte Reise anzutreten. Wir haben sie zusammen mit der Asche von Enzo, Ben und Clara im Garten begraben, an einem schönen Platz nahe beim Haus, den wir immer im Blick haben.

Eine Freundin von mir sagte, Molly sei bescheiden und großherzig gewesen und ich finde, sie hat damit die richtigen Worte gefunden, Molly zu beschreiben. Sie war einfach ein Schatz: unkompliziert, ohne irgendwelche Allüren, grundgut, lieb und unglaublich charmant. Ein schwarzer Greyhound eben, die wie Ellen immer betonte, ja die Besten sind.

Und Molly war von den Besten die Allerbeste.

Danke Euch, dass Ihr sie uns anvertraut habt.“

Whippetrüde: DICKI

Whippetrüde: DICKI

28.07.2021

Unser Dicki ist mit 15 Jahren verstorben. Danke für alles liebe Jutta!

Afghanen-Hündin: TAHITI

Afghanen-Hündin: TAHITI

27.07.2021

Unsere Alva (ehemals Tahiti, vermittelt Juli 2008) wäre jetzt im August 15 Jahre alt geworden. Doch ihre Beine wollten sie nicht mehr tragen – sie musste erlöst werden.
13 Jahre durfte sie bei Manfred und seiner Frau mit ihrer afghanischen Freundin (auch von der iWi) ein schönes Leben genießen.
Wir danken Euch von Herzen!

Ein letztes Foto vom Juni.

Whippethündin: WYLA

Whippethündin: WYLA

26.07.2021

Ein ganz altes Whippchen hat sich verabschiedet – nach ganz langer Zeit:
„Wir möchten Sie darüber informieren, dass Wyla, unsere Whippet-Dame, die vor 11 Jahren dank Vermittlung der Windhundhilfe zu uns gekommen ist, gestern Abend im Alter von über 16 Jahren verstorben ist.
Danke, dass Sie uns zueinander gebracht haben - sie fehlt uns.
Herzliche Grüße
Simone & Norbert“
Wir danken Euch von ganzem Herzen für die vielen guten Jahre!

Afghanen-Hündin: MANDY

Afghanen-Hündin: MANDY

15.07.2021

Im Januar 2014 hatten Lola & Mandy Glück. Sie waren gemeinsam zu uns gekommen und durften auch gemeinsam umziehen. Nein nicht ganz. Kai kam um Lola abzuholen, und sah natürlich auch Mandy. Fuhr mit Lola nach Hause um drei Tage später wieder bei uns aufzuschlagen und Mandy einzupacken (und das bei einer Entfernung von 500 km).
Nun haben die beiden sich auf den letzten Weg gemacht – Lola bereits im Mai und Mandy im Juli.
Einen lieben Dank an Kai & Antje für die gute Zeit, die die zwei hübschen Mädels bei ihnen haben durften.

Barsoi-Hündin: Hanni

Barsoi-Hündin: Hanni

14.07.2021

Mit fünf Jahren kam Rani (ehemals Hanni, vermittelt Oktober 2018) zu ihrem Frauchen Anja mit ihren zwei Galgo-Buben.
Bei der Ankunft war sie ziemlich müde und kaputt und es sollte einige Zeit dauern bis Rani etwas munterer wurde.
Nun nach knapp drei Jahren musste sie ihr Paradies wieder verlassen:
„Meine geliebte Rani ist ihrer Schwester Naani gefolgt.
Ich hoffe zumindest, dass beide nun wieder vereint sind.
Keine drei Jahre waren uns miteinander vergönnt bis der Krebs brutal zuschlug.
Still und unauffällig wie ihr tapferes Wesen war, ließ sie sich erst etwas anmerken, als keine erfolgreiche Behandlung mehr möglich war.
Freunde sagten immer, sie ist ein Herz auf vier Pfoten.
Nun hat sie große Teile meines Herzens mit genommen...mein sanfter Engel.
Danke für dein Sein….“
Liebe Anja, wir danken dir für deine Liebe und Hingabe.

Chart-Polski-Hündin: Sikora

Chart-Polski-Hündin: Sikora

05.07.2021

Eine furchtbare Nachricht erreichte uns.
Saphira (ehemals Sikora, verm. Juli 2020) ist tot.
Multiorganversagen mit 4 Jahren.
Frauchen Sigrid schreibt:
„Saphira ist am Sonntagnachmittag zusammengebrochen. Sind dann sofort mit ihr zu unserer HausTA, die sie erstversorgt und uns dann direkt mit ihr in die Tierklinik geschickt hat. Nach einer knappen Stunde Fahrt, während der es Saphira immer schlechter ging, fing sie dort an heftig zu krampfen und sie kam sofort in intensivmedizinische Behandlung. In der Nacht hat man sie an eine Infusion gehängt und diverse Untersuchungen (Blut, Röntgen, Uschall) durchgeführt. Sie war nicht mehr ansprechbar und bis zum Morgen ging es ihr schlechter und sie fiel ins Koma. Nach Absprache mit den TAs in der Klinik und auch mit meiner HausTA haben wir gestern Mittag beschlossen, sie gehen zu lassen.
Wir sind untröstlich und völlig fertig, es ist so schrecklich!!! Sie hatte sich so gut eingelebt, war im Rudel integriert und hatte viel Spaß hier bei uns. Es ist furchtbar, dass sie das alles nur so kurz genießen konnte.
In Trauer Sigrid und Heinz“

Wir sind auch sehr traurig, hatten wir uns doch so gefreut, dass das schicke CP-Mädel ein solch herrliches Plätzchen gefunden hat.
Trotzdem sind wir froh, dass sie eine wunderbare Zeit bei Euch haben durfte – lieben Dank für all Eure Mühe und Liebe!

Afghanen-Rüde: LANCELOT

Afghanen-Rüde: LANCELOT

13.06.2021

Mit knapp zwei Jahren kam Lancelot aufgrund von Scheidung zu seiner Pflegemama. Das war im Juni 2010. Ein sehr großer schöner cremefarbener Bub.
Aus seiner Pflegemama wurde seine Mama. Für 11 Jahre. Ein Leben in Freiheit, ein Leben mit so einigen afghanischen Gefährten, ein tolles Leben.
In gut einem Monat wäre Lancelot 13 Jahre alt geworden, doch seine Kräfte erlaubten dies nicht mehr.
Danke liebe Monika, du hast die letzten 12 Jahren so vielen Afghanen ein schönes Zuhause gegeben.
Ohne dich hätte wir die zahllosen Afghanen der letzten Jahre nicht geschafft.

Whippet-Windspiel-Mix-Hündin: Assinja

Whippet-Windspiel-Mix-Hündin: Assinja

04.06.2021

Ach und wieder hat ein altes Schätzchen seine Koffer gepackt und ist ins Regenbogenland gezogen.
Mit knapp 12 Jahren kam Assinja im August 2019 zu Beate & Familie.
Beate schreibt:
„Leider muss ich dich informieren, dass wir Assinja gehen lassen mussten. Die Nervenkanäle haben sich so verengt, dass sie schon länger nicht mehr gut laufen konnte. Zum Schluss konnte sie nicht mehr aufstehen und sich nicht mal mehr im Körbchen umdrehen. Eine Operation war wegen der ungünstigen Stelle zu nahe am Rückgrat nicht möglich, bzw. die Gefahr einer Lähmung zu groß. Wir haben Assinja sehr geliebt und auch wenn sie nicht so lange bei uns war, denke ich, dass sie es bei uns guthatte. Sie wurde fast 14 Jahre alt.
Sie war wirklich goldig und so lieb und unendlich geduldig. Eine Leine haben wir kaum gebraucht, sie war immer bei uns, auch auf dem Spaziergang. Wir werden sie sehr vermissen.“
Liebe Beate und Familie, wer so ein altes Schätzchen nimmt, wird doch immer reichlich belohnt. Vielen lieben Dank Euch!

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