Kleiner Prinz Leopold

Kleiner Prinz Leopold

20.04.2022

Manchmal meint es das Schicksal nicht gut, und so ist unser kleiner immer fröhlicher Whippet-Bub Leo nach kurzer schwrer Krankheit verstorben. 

 

Afghanen-Rüde: Uli

Afghanen-Rüde: Uli

23.05.2021

Ach unser Uli ist gestorben!
Der Bub, dem unser „heiliger“ Tierarzt 4,5 kg Milztumor herausoperierte. Zehn Tage später wurde noch der Hodentumor entfernt und dann zog er um. Es war etwas gruselig, weil wir zu seinem neuen Frauchen Stefanie sagen mussten, dass wir nicht sagen könnten, ob er das alles noch eine Weile überlebt. Aber es erschien uns sinnvoll ihn in eine kleine eigene Familie zu geben und ihn nicht dauerhaft bei uns in der Großfamilie zu behalten (zudem noch Bruder Didi und seine zwei Neffen hier waren, die sich alle irgendwie nicht so toll fanden).

Doch wir waren auch stolz, dass uns jemand gefunden hatte, der einen wirklich kaputten alten Afghanen übernimmt und sich richtig darauf freute, ihm noch eine schöne Zeit zu machen.

Liebe Stefanie, für uns bist du ein echter Rescuer! Danke!

Stefanie schreibt:

„Als ich Uli zu mir holte, hoffte ich, dass ich ihm wenigstens noch einige Wochen ein schönes Leben schenken könnte. Gestern, fast zwei Jahre später musste ich ihn über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Es ging ihm dem Alter entsprechend sehr gut und er war fit und munter. Gestern dann wollte er nicht mehr spazieren gehen. Als ich zurück im Grundstück war, legte sich erschöpft vom Leben neben mich und schlief ganz ruhig für immer in meinen Armen ein. Es ging alles so schnell aber ich konnte mein Versprechen einlösen, dass Uli nie mehr leiden musste.

Mir fehlen noch immer die Worte. Ich bin unsagbar traurig und er fehlt uns hier so sehr

Danke liebe Helge, dass du ihn mir anvertraut hast. Ich habe mein Bestes gegeben, dass der alte Mann noch ein schönes Leben haben durfte.

Kommt gut über die Regenbogenbrücke lieber Uli Love you“

Afghanen-Hündin: WALLI

Afghanen-Hündin: WALLI

15.05.2021

Unsere Walli ist gestorben.
Mach's gut Süße!

Afghanen-Hündin: VIVIAN

Afghanen-Hündin: VIVIAN

14.05.2021

Unsere Vivian ist gestorben. Sie hinterlässt eine tieftraurige Gisela. Danke für alles.

Greyhound-Hündin: BÄRBEL

Greyhound-Hündin: BÄRBEL

12.05.2021

Viel zu früh ist die schöne Chloe (ehemals Bärbel) gegangen. Doch ihre Nieren arbeiteten nicht mehr, so dass ihrem Frauchen keine andere Wahl blieb.
Liebe Christine wir danken dir für die Jahre, die Chloe wie Gott in Frankreich leben durfte!

Greyhound-Hündin: BILLIE

Greyhound-Hündin: BILLIE

06.05.2021

Und wieder ist ein Schatz gegangen an deren Leben wir viel teilhaben durften.
Fast zehn Jahre …. eine lange Zeit. Lieben Dank für alles Michael & Gabi!

„Und es wurde still …
Unsere Billie lebt nicht mehr.

2011 lernten wir Bille beim Sommerfest der Windhundhilfe kennen. Schnell war klar, dass wir versuchen wollten, neben den Bemühungen der iWi für diesem tollen Hund angemessenen Platz zu finden. Wir druckten Steckbriefe, verteilten sie auf die windhunderfahrenen Tierarztpraxen in der Umgebung, fixten Bekannte an, bzw. versuchten es, aber irgendwie reagierte da niemand. Wir überlegten, wer denn noch einen weiteren Hund brauchen könnte, wir grübelten, wir besprachen uns…. Und dabei war doch eigentlich schon lange klar, dass die Hübsche doch schon einen Platz in Aussicht hatte… natürlich bei uns! Hat halt nur mal wieder etwas länger gedauert, da ja erst einen Monat zuvor ein Greyhound bei uns eingezogen war.

Billie lebte die letzten 9 ½ Jahre ein eher unauffälliges Leben bei uns. Sie war stets zurückhaltend aber nicht ängstlich. Einfach ein in sich ruhender Greyhound, lieb zu Allen und Jedem. Schüchtern bei Fremden (aber meist nie lange) immer vorsichtig in allem was sie tat. Ein Engel von Hund.
Klar konnte sie auch anders. Man hörte sie oft durchs ganze Dorf, wenn das Rudel meinte, lange genug alleine gewesen zu sein (Frauchen 10 Minuten weg bei der Nachbarin, Herrchen im Büro) und man zum gemeinschaftlichen Gesang ansetzte. Billie konnte nicht heulen wie die Salukis, nicht quietschen wie die Whippets, aber sie konnte Bellen. Und das tat sie mit einem solchen Schalldruck, dass es in den Ohren schmerzte. Nun ist es still …

Unser „Panzerle“ (sie war nie wirklich fett, hatte aber eigentlich immer etwas zu viel auf den Rippen) wurde in den letzten beiden Jahren deutlich ruhiger. Die gemeinsamen Toberunden wurden seltener, die Strecken, die sie alle liefen, durchaus weniger. Das ganze Rudel wurde ruhiger, die Rennbahn ums Haus seltener genutzt, im Freilauf mehr geschnüffelt und weniger gerannt.
2019 hatte Billie einen Darminfekt, der sehr an ihrer Substanz zehrte. Vom Dickerle bis zum Magergerippe ging das recht schnell. Wir konnten gar nicht so viel füttern, um den Gewichtsverlust aufzuhalten. Dennoch bekamen wir das in den Griff und Billie bekam eine Traumfigur, die sie von da anbehielt.
Vor einem halben Jahr bemerkten wir, dass sie etwas wackeliger in der Hinterhand wurde. Es gab eine kurze Phase von Inkontinenz, die wir aber dank erfahrener Tierärzte und mit Physiotherapie gut in den Griff bekamen. Die Bewegungen wurden wieder flüssiger. Vor etwa 8 Wochen verschlechterte sich der Gesundheitszustand wieder. Mit medikamentöser Unterstützung bekamen wir das abermals gut in den Griff und Bille tobte wieder fast wie früher, wenn auch etwas wackeliger durch den Garten. Eichhörnchen reizten sie nach wie vor. Bis Donnerstagmittag rannte sie mit den Salukis um die Wette, kam immer wieder breit grinsend zu uns ins Haus, nur um dann entweder in einem der Betten zu schlafen oder eben wieder raus zu gehen. Am Abend brach sie beim Wandern durch den Garten dann plötzlich und ohne Vorwarnung hinten ein und hatte ihr Hinterteil nicht mehr unter Kontrolle, die Hinterbeine bewegten sich plötzlich nicht mehr.

Diesmal war die Schwäche anders. Billie legte sich ruhig hin und wir kümmerten uns sofort.
Diesmal halfen weder Notfallmedikamente noch Schmerzmittel. Billie ließ sogar die angebotenen Leckerlies links liegen und wollte auch nichts mehr trinken.
Diesmal machten uns auch die Tierärzte keine Hoffnung mehr.
Unsere Tierärztin erlöste sie dann am späten Abend.
Billie schlief ganz ruhig und unaufgeregt in unseren Armen ein.

Billie wurde „nur“ 13 ½ Jahre alt und folgte mit fast exakt einem Jahr Abstand unserer Sandy über die Regenbogenbrücke. Anbei ein paar der wenigen Bilder, die es von Billie gibt. Sie war immer die scheuste von allen, wenn es ums Fotografieren ging, die Ruhige, die man eher übersah, die Sanfte, die sich lautlos bis zur Tasse am Tisch vorpirschte und sich schnell aber ohne Spritzer den Kaffee einverleibte… Zückte man die Kamera/das Handy, war sie schon wieder weg …

Billie fehlt.  

Liebe iWi, vielen Dank, dass wir diesen Schatz so lange Zeit bei uns haben durften.“

Afghanen-Hündin: LOLA

Afghanen-Hündin: LOLA

05.05.2021

Im Januar 2014 hatten Lola & Mandy Glück. Sie waren gemeinsam zu uns gekommen und durften auch gemeinsam umziehen. Nein nicht ganz. Kai kam um Lola abzuholen, und sah natürlich auch Mandy. Fuhr mit Lola nach Hause um drei Tage später wieder bei uns aufzuschlagen und Mandy einzupacken (und das bei einer Entfernung von 500 km).
Nun haben die beiden sich auf den letzten Weg gemacht – Lola bereits im Mai und Mandy im Juli.
Einen lieben Dank an Kai & Antje für die gute Zeit, die die zwei hübschen Mädels bei ihnen haben durften.

Windspiel-Rüde: LORENZO

Windspiel-Rüde: LORENZO

03.05.2021

Vor fast 15 Jahre wurde ein kleiner Windspielbub bei uns abgeholt. Er war damals zehn Monate alt.
Lorenzo!
Wenn man als Vermittler die Bilder von damals guckt, fragt man sich kurz, warum man diesen süßen Kerl eigentlich weitergegeben hat…
Wir waren damals wohl vernünftig – und es machte Sinn. Der kleine Schatz hatte ein wunderbares Leben. Wie vielen Hunden ist es vergönnt, 15 Jahre auf dem gleichen Plätzchen geliebt zu werden.
Danke - liebe Rita - für alles.

Hier Ritas Nachruf:
„Lorenzo kam als 10-monatiger Wildfang zu uns und hat fast 15 Jahre lang unser Leben bereichert. Es war Liebe auf den ersten Blick, als ich den kleinen Kerl bei der Windhundhilfe entdeckt habe. Von eher ruhigen Whippets ‚verwöhnt’, zeigte mir Lorenzo, dass ein großes Windspiel eben kein kleiner Whippet ist.  Immer auf der Suche nach irgendwelchen lustigen Streichen hat er uns so viel Freude geschenkt und mit seinem Charme um den Finger gewickelt. Niemals hätten wir in seinen jungen Jahren gedacht, dass er mal zu so einer großen Persönlichkeit wird. Lorenzo war immer darauf bedacht, dass es seinem ‚Rudel’ gut geht, und sorgte ganz ruhig und souverän dafür, dass alles seine Ordnung hatte. Keine Worte können diesem Hund gerecht werden.
Nun hat er diese Welt verlassen, die Liebe zu ihm bleibt.“

Afghanen-Hündin: Chipsy (ehemlas FELINA)

Afghanen-Hündin: Chipsy (ehemlas FELINA)

13.04.2021

Chipsy (ehemals Felina) zog im Juni 2011 zu Ilona und ihrem Mann. Fast zehn Jahre später hat sie ihre Familie mit fast 12 Jahren wieder verlassen, die da schreibt:
„Die Trauer ist noch groß aber Chipsy soll nicht ohne Bilder und Text von uns gehen.
Am 13.04.2021 hat ihr Herz neben mir aufgehört zu schlagen. Der Platz neben mir ist nun leer, selbst die Katzenkumpels verstehen das nicht mehr. Kein Getapel auf dem Parkett hin und her, keiner schreit mehr nach Futter. Jeden Tag hast du uns traktiert - das fehlt uns hier. Die Krankheit hat uns dir genommen, unsere Augen sind verschwommen. Mit jeder Katze im Haus bist du klargekommen. Die Spaziergänge bei Wind und Wetter, die du mir hast gegeben werden fehlen. Das schöne Fell was ich dir kämmen durfte und das du mit Stolz dann im Wind flipegen ließt - wo ist alles dies. Den Kopf auf Herrchens Schoß wo bleibt das bloß. Jeden Morgen, den du mit uns gefrühstückt hast und uns mit deinen treuen Augen angesehen hast, damit du nicht dein Leckerli verpasst. Dein schöner Platz im Garten bleibt nun leer, auch die Sonneninsel, die du hast dir geteilt mit deinen Katzenkumpels das alles ist nun nicht mehr. Die kleine Merry, deine Lieblingskatze, hat nun nichts zum Schmusen mehr, auch sie trauert sehr. Auch wenn du manchmal genervt hast im Alter und verstanden hast uns um Finger zu wickeln, hast du immer von uns viel Liebe und Halt bekommen. Deine Kumpels, ob große oder kleine Nasen, vermissen dich zum Spielen auf den grünen Rasen. Was sollen wir dazu noch sagen, du fehlst uns sehr und jeder hat dich hier geliebt. Nun bist du oben bei all den anderen und musst keine Schmerzen mehr ertragen.
Grüße deine vier Katzenkumpels von uns, leb wohl unser lieber Schatz.
Unsere Trauer ist groß, es viel schwer dies zu schreiben. Vielen Dank liebe Helge für diesen wertvollen Schatz den du uns gegeben hast. Hier sind ein paar Bilder von ihrem Leben bei uns - die letzten.“
Liebe Ilona, wir danken Euch von Herzen für ein wunderbares Afghanen-Leben!

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