Afghanen-Rüde: RHETT

Afghanen-Rüde: RHETT

30.11.2021

Farewell Reddy

„Der Kopf weiß, es ist die einzig richtige Entscheidung, es gab keine andere Wahl. Und doch erscheint die ganze Welt nun völlig verkehrt und endlos leer.

Dass in seinem Alter, mit fast 12 einhalb Jahren irgendwann etwas passieren kann, dass unsere Wege trennen wird, natürlich lebt man immer mit diesem Gedanken, aber wenn der Tag dann tatsächlich gekommen ist, dann ist er dennoch plötzlich und unerwartet und schwer zu verstehen. So sitze ich hier und muss Dir, liebe Helge, mitteilen, dass wir unseren Großen, unseren ständigen Begleiter und ruhenden Pol, unseren Reddy-Schatz, den Du uns vor vielen Jahren anvertraut hast, am Dienstagabend weiterziehen lassen mussten.

Fast bis zum Schluss war er ganz er selbst auch wenn die Welt in seinem Alter natürlich etwas kleiner war und er inzwischen selbst entschied ob es ein guter Tag zum Spazierengehen oder zum Sofa Genießen war.

Dass man Wasser nur frisch und draußen schlabbern kann, pünktlich auf die Minute  daran erinnern muss, dass  JETZT Futterzeit ist, man natürlich immer in bester Position dabei sein muss, wenn der Kühlschrank sich öffnet, sich die Menschen an den Tisch setzen, kochen oder gar einen Apfel meinen essen zu müssen, lautstark zu verkünden, dass der Nachbar gerade wieder nach Hause gekommen ist, Herrchen nun doch endlich von der Arbeit kommen muss und genau zu wissen, welcher Platz auf dem Sofa der Beste ist, der Schnee da draußen noch viel besser als alles andere ist, lauter  Selbstverständlichkeiten, die, wie viele andere, bis zum letzten Tag nie versäumt werden durften und völlig klar waren.

Es gäbe so unendlich viele Geschichten aus all den Jahren zu erzählen, die im Moment aber viel zu sehr schmerzen.

Er war einfach ein Schatz, der fast immer ohne Leine unterwegs sein durfte, das Leben mit seinen Mädels genoss und so vielen Menschen die Angst vor Hunden genommen hat, Noch vor einer Woche meinte eine Tierärztin, es wäre unglaublich wie gut es ihm gehe…

Und dann kam er doch, der Tag, an dem sich alles änderte und ich bin froh, in dieser Situation den besten Tierarzt, den man in dem Moment braucht, an meiner Seite gehabt zu haben. Die Diagnose war klar und dass es Zeit zum Abschied nehmen war, auch. Und so durfte Reddy friedlich einschlafen.

Wir müssen uns neu sortieren und können uns hoffentlich bald auch wieder über die vielen schönen Erinnerungen schmunzeln.

Farewell Großer, es ist so leer ohne Dich. Aber danke, dass wir ein Stück Deines Weges mit Dir gehen durften.“

Danke für alles liebe Karin!

Saluki-Rüde: Thember

Saluki-Rüde: Thember

24.11.2021

So einige unserer Ehemaligen haben ihre Menschen letztes Jahr noch verlassen.
Die Nachricht von Thembers Tod (ehemals Paul, vermittelt Mai 2019) erreichte uns vor wenigen Tagen.
„Wieder musste ein Traumhund gehen. Einen Monat vor Weihnachten ist unser Thember gestorben. Er ist noch nicht mal 11 Jahre geworden. Wir hatten das Glück, ihn 2 3/4 Jahre bei uns zu haben. Eine überaus glückliche Zeit. Vita (ehemals Martha) vermisst ihren Bruder genauso wie wir. Aber was hilft‘s, da müssen wir durch.“
Ach wir hatten uns damals so gefreut, dass Vita & Thember gemeinsam zu Helga & Berrnd ziehen durften – zwei große Saluki-Liebhaber mit herrlich viel Zeit, Platz und Herzblut.
Wir trauern mit Euch und danken für die wunderbare Zeit, die Thember bei Euch haben durfte.

Fleur

Fleur

20.11.2021

 
Das Leben ist nicht fair…am 25. Juli durfte unsere Fleur in ihre neue Familie ziehen.
Am 12.11.2021 hat das sanfte Galgo-Mädchen, für alle unvorhergesehen den Kampf gegen den Krebs verloren.
Liebe Heike, es tut uns unendlich leid für dich und deine Familie.
„Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.“
 
 
Whippetrüde: CARLO

Whippetrüde: CARLO

05.11.2021

Carlo musste wegen eines bösartigen Magentumors eingeschläfert werden.
Danke für alles Sabine & Manuel.

Grey-Hündin: Virginia

Grey-Hündin: Virginia

26.10.2021

Einige unserer Ehemaligen sind gestorben…
Unsere Virginia! Sie war eine der ersten Windhunde, die zu Beginn von Corona vermittelt werden musste. Damals war das ziemlich kompliziert, weil keiner aus dem Haus gehen wollte.
Heike hat sich damals mutig auf die Reise gemacht und das alte Grey-Mädchen abgeholt.
Es dauerte so einige Zeit bis Virginia sich erholte, doch Heike hat alles gegeben.
Nun schreibt sie:
„Ich habe leider traurige Nachrichten. Ich musste meine Ginia gehen lassen. Es kam so plötzlich. Wir sind nachts noch in die Klinik gefahren, weil sie von jetzt auf gleich apathisch wurde, und nachts schlagartig Fieber hinzukam. In der Klinik haben wir uns dann nach etlichen Untersuchungen, für einschlafen lassen entschieden. Sie hatte Organversagen, Blutvergiftung von der Leber und den Nieren… unfassbar für mich, da sie Donnerstagnachmittag noch mit ihren Freunden „ bedächtig“ gespielt hat. Es waren fast 2 Jahre, in denen ich versucht habe, ihr alles an Liebe zu geben… und sie war so dankbar, so lieb, bescheiden und herzallerliebst. Ein 6er im Lotto. Sie war so bezaubernd. Mit Yuri hat sie die letzten Monate noch einen wunderbaren Partner gehabt… sie waren so Zucker zusammen. Was soll ich sagen, man weiß es ja eigentlich, wenn man einen älteren Hund nimmt…. aber so schnell… wir sind so traurig, und Yuri vermisst sie auch sehr. Danke für die Vermittlung dieser schwarzgrauen Lady, sie hat mein Leben so bereichert. Wieder ein unvergessener Platz im Herzen. Liebe Grüße Heike und Yuri“
Danke liebe Heike, Virginia hatte dank dir noch eine wunderbare Zeit.

Afghanen-Hündin: TINCHEN

Afghanen-Hündin: TINCHEN

23.10.2021

Liebe Bimsi, wir werden dich nie vergessen.
Die Enkelkinder haben ihr Taschengeld zusammengelegt, damit Opa Günter was zum Abschied für Bimsi kauft.
Bimsi bzw. Kimba war eine ganz außergewöhnliche Afghanen-Hündin. Sie war riesengroß, wir nannten sie damals deshalb scherzhaft Elefantinchen. Wenn man nach Hause kam, wurde man so stürmisch begrüßt, dass man mehre blaue Flecken hatte. Doch dafür war sie mit allen lieb und verträglich und vor allem man konnte sie freilaufen lassen. Sie hörte besser als die meisten Collies J.
Liebe Rita, lieber Günter, wir waren immer sehr dankbar und froh, dass sie bei Euch leben durfte.
Sie wurde 10,5 Jahre alt und davon 9 Jahre in Eurem Traumzuhause.

Afghanen-Rüde: BATU-KHAN

Afghanen-Rüde: BATU-KHAN

17.10.2021

Wir sagen oft etwas platt „sie sterben immer zu früh“, doch mit sechseinhalb Jahre sterben, das ist richtig schlimm.
Batu Khan war ein gutes Jahr alt, als er zu Ina und Marley kam. Ein kleiner,süßer und lustiger Kerl, der Inas Haus auf den Kopf stellte bzw. schredderte. Doch Marley war so glücklich mit seinem jungen Freund, dass Frauchen durchhielt und irgendwann legte sich seine Zerstörungswut.
Nach fünfeinhalb gemeinsamen schönen Jahren mit Batu Khan ist seine Familie nun einfach nur traurig:

„Der Schmerz ist nicht auszuhalten. Plötzlich und völlig unerwartet starb heute mein über Alles geliebter kleiner Batu Khan. Er hinterlässt seinen allerbesten 11jährigen Freund Marley und sein tief trauriges Frauchen. Er starb in meinen Armen und er hat in seinen letzten Sekunden gewedelt, so wie er es immer getan hat, wenn ich mit ihm gesprochen habe. Schlaf gut mein Kleiner, ich bin immer bei Dir.“

Liebe Ina, wir trauern mit dir und unserem Marley. Danke für alles!

Azawakh-Hündin: Bambi

Azawakh-Hündin: Bambi

14.10.2021

Unsere Bambi - weltbester Azawakh - ist nicht mehr!
Mit 14 Jahren und 10 Monaten hat sie sich verabschiedet.
Wir hatten die Ehre sie 2,5 Jahre haben zu dürfen.
Mach's gut Süße!
Afghanen-Hündin: LIA

Afghanen-Hündin: LIA

14.10.2021

Die kleine Lia war gerade mal acht Wochen alt als sie zu uns kam.
Anita & Peter waren damals sehr aktiv beim Afghanen-Tierschutz involviert. Daher fragten wir sie, ob sie nicht vielleicht ein kleines Afghanen-Baby haben wollen.
Am nächsten Tag waren die zwei da und holten das Baby und tauften es auf den Namen Aysha.
Aysa wurde im September 14 Jahre alt und verließ nun  ihre Menschen.
Mach’s gut Süße und lieben Dank an deine Menschen für ein schönes und langes Afghanen-Leben.

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