Irish-Wolfhound-Rüde: KALLE

Irish-Wolfhound-Rüde: KALLE

05.01.2012

Noch ein Ehemaliger konnte Geburtstag feiern, IW Frieder (verm. 09.2007), und zwar seinen sechsten.
Leider dieses Jahr kein Jubeltag, denn Frieders Freund Kalle starb an diesem Tag.
Kalle kam am 16. April 2008 aufgrund einer Familientragödie in die Vermittlung, bzw. er bezog noch am selben Tag sein Zuhause bei Frieder und Freunden. Darüber freuten wir uns riesig, denn Kalle war mit sechs Jahren damals der älteste der drei abgegebenen Wölfle und gesundheitlich ziemlich angeschlagen.
Ute hat das alles wieder hinbekommen, hat Kalle gehegt und gepflegt. Zuletzt wollte er nicht mehr, er verweigerte die Nahrungsaufnahme und wollte nicht mehr aufstehen. Vom Herzen her war Kalle, der liebenswürdige "Engelhund" immer schon gesund.
Seine letzten Jahre waren mit Sicherheit seine schönsten.
Ute und Ralf, danke.
Sloughi-Rüde: DARIF

Sloughi-Rüde: DARIF

01.01.2012

Leider begann für unsere Ine das Jahr 2012 mit großer Trauer.
Unser Sloughi Darif verstarb heute Nacht auf dem OP-Tisch. Er war noch keine 5 Jahre alt.
Wir sind auch sehr traurig, hatten wir ihm ganz besonders ein langes und schönes Leben gewünscht, nachdem er schon viele schwere Zeiten hinter sich hatte.
Ein Trümmerbruch des linken Vorderbeins im Welpenalter zog 5 Operationen in den ersten 2 Lebensjahren nach sich. Letztes Jahr hatte er eine Magendrehung, die er überlebte.
Eine Milzdrehung war nun sein Schicksal.
Liebe Ine wir danken Dir von Herzen, daß Du Darif eine schöne Zeit gegeben hast, er war kein einfacher Hund, aber dennoch ein sehr liebenswerter Kerl, der einen tagtäglich wieder auf die Probe stellte.
Hier noch ein Bild auf seiner Pflegestelle.
Pharaohund-Hündin: CLEOPATRA

Pharaohund-Hündin: CLEOPATRA

25.12.2011

Vielleicht erinnert sich der eine oder andere auch noch an die Pharaonen-Hündin Cleopatra (vermittelt Januar 2009). Wir fanden sie einst in einem Tierheim und stellten sie auf unsere Seite, wodurch sie zu Annemarie und ihrem Mann kam. Sie erlag in der Weihnachtszeit dem Krebs.
Liebe Annemarie, wir danken Dir für all die Liebe mit der Du das kleine verhungerte Mäuschen wieder aufgebaut hast - sie hatte eine schöne Zeit bei Euch.
16.01.2009
Die Pharaonenhündin Cleopatra hat ein neues Zuhause - und sie mußte nicht in Einzelhaft, wie ursprünglich von Tierheim gefordert.
Afghanen-Hündin: JEANNY

Afghanen-Hündin: JEANNY

22.12.2011

Unsere Afghanen-Hündin Jeanny (Jasmine, verm. August 2004) erlag ihrer Krankheit mit über 12 Jahren.
Liebe Maria, lieber Winfried vielen lieben Dank für die schönen Jahre.
23.08.2004
Jeanny, ein 5 Jahre altes Afghanen-Mädchen in black and tan. Sie wurde aus persönlichen Gründen des Besitzers der iWi abgegeben. Jeanny ist eine sehr anhängliche und verschmuste Hündin, die alle Herzen im Sturm erobert. Morgens legt sie einem ihre Pfote auf die Schulter und küßt einen auf die Wange, als wolle sie sagen "wach auf, Frauchen". Sie ist sehr gut erzogen, hört auf ihren Namen, eigentlich bleibt sie wie ein Schatten immer bei einem. Sie verträgt sich mit anderen Hunden und mag auch Kinder gerne. Allerdings möchte sie bislang nicht ohne Frauchen zuhause bleiben, d.h. Sie müßten erst einmal ordentlich viel Zeit mitbringen, bis Jeanny gelernt hat, daß man wiederkommt.

23.08.2004 - Auch unsere Jeanny hat ein neues Zuhause gefunden. Dort ist sie endlich die Prinzessin, die sie immer sein wollte.

Afghanen-Hündin: Audrey

20.12.2011

Auch Afghanin Audrey (Ronja, verm. Oktober 2010) konnte nicht mehr an der Seite ihres Frauchens bleiben. Auch sie wurde 11 Jahre alt.
Vielen lieben Dank an ihr liebes Frauchen für die gute Pflege.
25.10.2010
Dank vereinten Kräften konnte auch das 10 Jahre alte Mädchen Audrey in eine neue Bleibe ziehen.
Nachdem die Afghanen-Hündin Xena von uns leider vor kurzer Zeit verstorben ist, war ihre Tochter Cassey allein zurückgeblieben. In Audrey hat Cassey wieder eine neue Gefährtin gefunden, worüber wir sehr froh sind. Vielen herzlichen Dank an Monika nach Zürich, die schon seit vielen Jahren von uns immer wieder die ganz Alten übernimmt und ihnen einen schönen Lebensabend bereitet.

Afghanen-Hündin: MAUSI

19.12.2011

Afghanin Mausi (Bambula, verm. April 2007) mußte am 19. Dezember mit ca. 11 Jahren erlöst werden.
Vielen lieben Dank an ihre liebe Familie für die schönen Jahre!
25.04.2007
Gestern fand eine 5 Jahre alte Afghanen-Hündin in sandfarben mit Maske ein neues Zuhause bei ganz lieben iWi-Leuten. Wir wünschen alles Gute mit der "Maus".
Afghanen-Pärchen: FENG & SHUI

Afghanen-Pärchen: FENG & SHUI

06.12.2011

Und noch eine traurige Nachricht:
Nachdem Feng schon vor einigen Monaten gestorben ist, hat auch Shui ihren Weg über die Regenbogenbrücke angetreten. Sie ist 14 Jahre alt geworden.
Wir danken den zwei lieben Menschen, die damals Feng und Shui mit 12 Jahren aufgenommen haben (vermittelt November 2009).
Wir hatten damals gar nicht damit gerechnet, daß wir in unseren Reihen solche Menschen haben.
Greyhoundrüde: NEMO

Greyhoundrüde: NEMO

29.11.2011

Nemo mußte heute erlöst werden.
Wir werden ihn nicht vergessen.

11.08.2008
Samstag. Grosser Tag für Nemo. Er bekommt Besuch von Ute und Familie, die im Januar 2005 unsere beiden Grey-Geschwister Charlie und Jolante übernahmen, im Juni 2006 kam Windspiel Samantha(-Fledermausi) dazu und im Mai diesen Jahres total ungeplant Windspiel Sheba. Charlie musste ja leider diesen Sommer eingeschläfert werden, so dass Jolante die einzige "Große" war. Da sie an zunehmender Arthrose leidet, bleibt sie aber lieber Zuhause, als Bernd zum Joggen zu begleiten. Also warteten alle so lange, bis die Pflegestelle einen passenden Vierbeiner bekam. Letztens beim Kaffeeplausch meinte Ute, Adriana würde zwar nicht mitjoggen können, aber sie wäre jetzt "dran" (warum gibts nicht mehr Leute mit solchen Gedanken?!), aber es wurde ja ein Jogging-Partner gesucht und wir wollten nicht dazwischenfunken.
Nun mit Einzug Nemos auf der Pflegestelle war das Warten vorbei. Ein großer, sportlicher und sehr lieber Rüde - einziger Fehler: seine ungebremste Fress-Sucht.
Irish-Wolfhound-Rüde: CONROY

Irish-Wolfhound-Rüde: CONROY

27.11.2011

Conroy mußte eingeschläfert werden. Schon vor einiger Zeit hatte sich ein Knochentumor gebildet, Conroy bekam so lange Schmerzmittel, bis sie keine Wirkung mehr zeigten. Sein Frauchen schrieb uns:
" Conroy wollte zwar noch nicht gehen, aber manchmal muss man eben den Verstand vor die Gefühle stellen.
Er schlief in unseren Armen ein.
Wir werden ihn unseren Brummbären nicht vergessen!"

Danke, liebe Elke. Conroy war zeitlebens nicht einfach zu handeln, ihr habt nie aufgegeben.

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