Afghanen-Rüde: LEO

Afghanen-Rüde: LEO

29.03.2016

Kein guter Tag:
Wir haben heute unseren Leo einschläfern lassen müssen.
So als Tierschützer denkt man ja gerne, man könnte die Hunde wieder neu machen.
Wir haben wie berichtet den Buben abgeschoren, gewaschen, entwurmt, mit Advocate behandelt, Zähne gerichtet, gut gefüttert, Gassi gegangen.
Tja und irgendwie haben wir den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.
Jedenfalls sind wir heute zum Tierarzt gefahren um abklären zu lassen, warum der Bub nach mehrmaliger Waschung immer noch stinkt), dauerndes Aufstossen hat, sabbert wie eine Dogge und und und.
Wir dachten ja an ein Magenmittelchen und ein bißchen Antibiotikum...
Daß er eine Hernie hat im Analbereich hatten wir auch schon vermutet (er hatte neben dem After immer eine Beule vor dem Koten), doch daß er auch noch die Speiseröhre nicht mehr richtig funktionierte und sich einseitig die gesamte Kopfmuskulatur (inklusive Kaumuskulatur) zurückgebildet hatte, das haben wir nicht so richtig realisiert.
Wir haben nur eins gemerkt, daß das mit dem Erholen nicht klappt.
Unser Tierarzt fand uns mal wieder "voll Tierschützer", es gelang ihm jedoch in seiner ruhigen Art, uns klar zu machen, daß das so nix ist.
Leb wohl Leo! Hinter der Regenbogenbrücke geht es Dir wieder gut!
Afghanen-Rüde: LEWIN (Catch)

Afghanen-Rüde: LEWIN (Catch)

24.03.2016

Ganz schlimme Nachrichten...
"jetzt bin auch ich mal an der Reihe und muss dir eine traurige Mitteilung machen. Eigentlich dachte ich, ich hätte dafür noch ewig Zeit. Aber leider geht nicht immer alles nach Plan und zu oft müssen wir unsere treuen Seelen viel zu früh verabschieden. Ich will mich nicht beschweren, denn die 4 gemeinsamen Jahre mit unserem Bub waren jede Sekunde Gold wert! Was haben wir gelacht mit unserem Clown ;) So ein Sanftmütiger und Lieber war er. Als vor 3 Jahren dann sein Mädi kam, schien das Glück perfekt.

Das allerdings jetzt die Diagnose Lymphdrüsenkrebs lautete hat uns ziemlich geschockt .... hatten wir doch noch so viel vor :( 7 Jahre ... das ist einfach viel zu früh! Wir haben unseren Bub am 24.03. gehen lassen. Katy trauert sehr um ihren Bub und tröstet sich nun notgedrungen mit den beiden Coonies die noch hier wohnen.
Wir drücken dich ganz lieb
Taschi, Katy und die wilden Kerle"
Liebs Taschi, trotzdem danke für die schöne Zeit, der er bei Euch haben durfte...es ist immer zu kurz!
Afghanen-Mix: LENNY

Afghanen-Mix: LENNY

21.03.2016

Gestern erreichte uns die traurige Nachricht:
Unser Afghanen-Mix Lenny (ehemals Lolo, vermittelt April 2009) ist tot.
Sein Frauchen schreibt:
"Lenny ist kurz vor seinem 9ten Geburtstag gestern über die Regenbogenbrücke gegangen . Er war 7 Jahre ein treuer Begleiter und ein Herz auf vier Beinen ."

Wir haben ihn damals irgendwo in einem spanischen Tierheim beim nächtlichen Surfen gefunden. Uns schaute damals ein Afghane in die Augen. Er war vermutlich ein Afghanen-Berner Sennenhund-Mix.
Seine Beinchen waren krumm, das Fell vom Berner, aber ein ganz lieber und treuer Bub.
Unserer Christa war es egal, sie nahm ihn wie er war und war nach ein paar Wochen selbst ganz verwundert, wie sehr er sich in ihrem Herzen breit gemacht hat.
Leider war er irgendwie nicht so richtig gesund und gestern war dann klar, der Bub konnte nicht mehr.
Lieber Lenny, wir wissen aber, Du hattest ein supergeiles Leben bei Deiner Christa, und Dir Christa danken wir von Herzen, daß Du so bist wie Du bist.
Galgo-Espanol-Rüde: COLIN

Galgo-Espanol-Rüde: COLIN

19.03.2016

Gestern mußten wir Abschied von einer Seele nehmen, die uns fünfzehn Jahre lang begleitet hat.
Colin, ein dreibeiniger Galgo aus Madrid, war der letzte unserer "nicht-Windhundhilfen-Hunde".
Er hat bis gestern alle Pflegehunde der Windhundhilfe miterlebt und mitertragen, deswegen gebührt ihm dieser Platz hier mehr als jedem anderen.
Colin kann man mit seinem Normanle unter "Kontakt" sehen und in der Rubrik "über uns", als ganz junger Galgo. Auch im Intro ist er mit Norman zu sehen.
Bei seinem ersten und letzten Besuch beim Privatcoursing guckte er erst interessiert zu, als er an die Reihe kam, liess er die Afghanen rennen, rannte quer übers Feld und packte die Tüte.
Immer, wenn im Rudel Hektik war, nutzte er die Gelegenheit, irgendeinen hinterrücks zu zwicken. Beliebt war auch, die anderen im Vorbeilaufen mal eben zu erziehen, so nach Art von:"Hey, du! Du bist viel zu nah an meinem Kissen vorbeigelaufen!" War Herrchen Zuhause, gabs immer morgens in der Küche was aus dem Kühlschrank, das wußte Colin und wartete immer schon auf dem Küchensofa auf seinen "Papi". Genauso liebte er den Opa, war Fritzle da, war Colin glücklich.
Colin war kein einfacher Charakter, er ging jedesmal wie ein HB-Männchen in die Luft, wenn ihm was nicht passte und war dann kaum zu beruhigen.
Colin hatte eine Affinität zu unseren Irish-Wolfhounds. Zu unserem Norman so sehr, dass er eine Woche auf Normans Grab im Garten sass, als dieser starb. Ob es Abby war oder Pflege-Wölfle Julia, das war egal, Hauptsache groß und wuschelig. Die Wölfle hattens Colin echt angetan.
Auch für Blödsinn jeder Art war Colin zu haben, Löcher in Handtaschen nagen, weil da ein Schokoladenpapier drin war oder Futterdosen im Keller zerbeissen. Bei Colin mußte man mit allem rechnen.
In den letzten zwei Jahren war er merklich ruhiger geworden. Er konnte auch nicht mehr spazieren gehen, seine drei Beine schafften noch eine Gartenrunde, mehr nicht.
Fünfzehn Jahre ist eine lange Zeit.
Er fehlt uns, unser kleines HB-Männchen. Unser Choleriker. Es ist still geworden.
Machs gut, kleiner Mann. Du kannst jetzt da oben wieder mit Norman, Abby, Julia und allen bereits voran gegangenen toben und bitte, nicht wieder den armen Rudi ärgern. Rudi, Rudolph, unser erster Patenafghane. Er mochte Colin gar nicht, hatte aber gegen den schnelleren und weitaus Jüngeren keine Chance. Rudi hat ihn nie gekriegt:-) Also Colin, pass auf dich auf...
Windspiel-Hündin: MRS. SMITH

Windspiel-Hündin: MRS. SMITH

19.03.2016

Zehn Jahre lebte die kleine Sais (verm. November 2006 als Mrs. Smith) bei Jacky, begleitete sie überall hin, war quasi Jackys Schatten. Nun konnte sie nicht mehr. Sais mußte gestern auf ihre letzte Reise geschickt werden.
Liebe Jacky. Sais wurde 15 Jahre alt, ein gesegnetes Alter und den Großteil davon durfte sie bei dir verbringen. Wir danken dir.
Windspiel-Hündin: SAMANTHA

Windspiel-Hündin: SAMANTHA

01.03.2016

Auch die kleine Samantha-Fledermausi guckt jetzt von da oben auf uns herab. Sie hatte hohes Fieber, welches auch mit einem Breitbandantibiotika nicht besser wurde, beim Schallen entdeckte man mehrere Tumore in der Milz. Samantha wollte nichts mehr fressen, hatte die Nase voll.
Jetzt kann sie wieder flitzen.
Liebe Ute, lieber Bernd und die "L"s, fühlt euch ganz lieb umarmt und denkt ans Sheba-Mausi.
Danke für Alles.
Whippet-Hündin: DONNA

Whippet-Hündin: DONNA

01.03.2016

Donna ist tot. Das hübsche Whippetle kam im Juli 2009 zusammen mit ihrer Whippetfreundin Tanja zu uns. Die beiden Mädels lebten schon immer zusammen, jedoch entschlossen wir uns, sie getrennt zu vermitteln. Mit der immer präsenten Donna hatte Tanja ihre Mühe. So zog Donna im August 2009 zu ihrem Frauchen, dort war sie Einzelprinzessin und wurde über alles geliebt und umsorgt.
Donna wurde fünfzehn Jahre alt.
Vielen lieben Dank an ihr fürsorgliches Frauchen.

Whippet-Hündin: DALIA

20.02.2016

Auch mußte ein ehemaliger Schützling sein Frauchen verlassen.
Whippet Dalia zog im Februar 2007 zu ihrem neuen Frauchen und lebte fortan auf der Sonnenseite des Lebens. Im Dezember letzten Jahres war es dann so weit, das Mäuschen konnte mit seinen bald 14 Jahren nicht mehr.
Liebe Gabriele, wir danken Dir für all die guten Jahre, die sie bei Dir haben durfte.
Da Dalia aus Altergründen der letzte Hund im Zuhause war, bekam die Windhundhilfe zahllose Körbchen und Futter gespendet - vielen lieben Dank!
Afghanen-Rüde: CARLI

Afghanen-Rüde: CARLI

19.02.2016

Letzten Freitag ist Theo (ehemals Carli, vermittelt März 2007) gestorben. Er mußte aufgrund eines inoperablen bösartigen Ohrspeicheldrüsentumors eingeschläfert werde. Er wurde 10 1/2 Jahre alt. Eigentlich lebte er bereits seit Oktober 2006 bei seiner Familie, sollte aber ursprünglich vermittelt werden. Da er aber den Interessenten entweder zu groß oder zu grau oder zu ängstlich war, oder bei einem in seiner Anwesenheit einen Schrank markierte, oder zu viel Fell hatte...blieb dieser Sonnenschein.
Er war ein imposanter Schatz mit unglaublich viel Fell, er lief immer ohne Leine und war der unangefochtene Rudelführer für alle.
Machs gut schöner Bub!