Saluki-Rüde: MARTY

Saluki-Rüde: MARTY

03.10.2017

Leid, Trauer und Schmerz sind bei jedem Sterben eines unserer ehemaligen Schützlinge dramatisch und nicht vergleichbar.
Doch der Tod von Arras (ehemals Marty, vermittelt Mai 2016) war besonders tragisch und unerwartet:
Sein Frauchen schreibt:
"Gestern ist Arras gestorben. Aus heiterem Himmel. Einfach so. Ohne Vorwarnung. Herzversagen.
Er lag nach Spaziergang und Frühstück auf seinem Plätzchen. Plötzlich schnappte er zweimal nach Luft und war tot. Mein Partner hat noch versucht ihn wieder zu beleben. Vergebens.
Wir sind nur am Weinen.
Vor zehn Tagen mußten wir bereits Arras Hundefreund einschläfern, er war alt und sehr krank. Das hat Arras sehr zugesetzt.
Einen alten Hund zu verabschieden ist traurig, aber wir können damit viel besser leben, da es dem Lebenszyklus entspricht.
Einem jungen Leben "Tschüss" zu sagen, tut unsäglich weh.
Wir haben alles versucht, um ihm ein gutes Zuhause zu geben. Er reißt ein tiefes Loch in unser Herz.
Vielen Dank, dass Sie uns Ihr Vertrauen gegeben haben und er zu uns kommen durfte."
Auch wir sind erschüttert.
Herzlichen Dank für alles!
Irish-Wolfhound-.Rüde: JAMES

Irish-Wolfhound-.Rüde: JAMES

03.10.2017

Im März 2011 kam James zu uns, aus einer Großstadtwohnung, zweiter Stock, ganztags alleine... Im Mai fand er ein wunderschönes Zuhause bei Deana und Ulli.
Nun hatte er im Frühsommer eine Magendrehung, von deren Folgen er sich nicht wieder erholte. Vorgestern haben Deana und Ulli ihn gehen lassen.
Ihr Lieben, vielen lieben Dank für alles. James wurde sieben Jahre alt.
Sloughi-Rüde: SAHIB

Sloughi-Rüde: SAHIB

01.10.2017

Unser Rudi (ehemals Sahib, verm. August 2013) fiel beim Spazierengehen tot um. Seine Familie und auch wir sind total geschockt!
Dennoch danken wir für die drei guten Jahre, die der Bub hatte.
Whippetrüde: OTELLO

Whippetrüde: OTELLO

25.09.2017

Unser kleiner Otello ist tot.
Er wurde 12 Jahre alt, doch sein Frauchen, das mit ihm alt geworden ist, ist untröstlich.
Wir trauern mit und danken für die wunderbaren Jahre, die der kleine Mann dort haben durfte.
Whippet-Hündin: FRANZI

Whippet-Hündin: FRANZI

22.09.2017

Fünf Jahre hat Franzi uns allen nur Freude gemacht gemacht. Sie kam im Juli 2012 zu uns und hat sich spontan wohl gefühlt. Vor zwei Jahren bekam sie plötzlich Haarausfall und im Hinblick auf ihre italienische Herkunft befürchteten wir, was leider das Labor bestätigte: Leishmaniose. Heute Nachmittag mußten wir sie gehen lassen.
Jeder hat Franzi gemocht, ausnahmslos. Sie fehlt uns allen sehr.
Machs gut, meine Süsse.
Whippetrüde: BONNY

Whippetrüde: BONNY

15.09.2017

Bonny zog im April 2011 zu seiner neuen Familie. Vor einigen Monaten brach eine Autoimmunerkrankung aus, die ihm keine Chance liess.
Ihr Lieben, auch euch ganz herzlichen Dank für alles.
Whippet-Rüde: CHARLIE

Whippet-Rüde: CHARLIE

14.09.2017

Mit vierzehn Jahren mußte Charlie auf seine letzte Reise geschickt werden. Charlie kam im Sommer 2005 zu uns und zog im Oktober in sein neues Zuhause. Damals gab es sehr viele Interessenten für einen so jungen Whippetbuben...
Liebe Rosi und Familie, wir danken euch von Herzen für so viele, tolle Jahre, die ihr Charlie gegeben habt.
Greyhound-Rüde: BUSCHKA

Greyhound-Rüde: BUSCHKA

01.09.2017

Auch unser außergewöhnlicher Buschka ist tot.
Er kam im Juni 2011 zu uns und zog im Dezember bei Sandra und ihren beiden Mädels ein.
Liebe Sandra, vielen Dank, dass du Buschka so angenommen hast, wie er war. Ein sehr eigenwilliger Grey, aber eine sehr, sehr treue Seele.
Buschka hatte noch sechs tolle Jahre bei Sandra, er wurde zwölf Jahre alt.
Deerhound-Rüde: FINLEY

Deerhound-Rüde: FINLEY

17.08.2017

Knapp vier Wochen nach dem Tod seines Bruders Connor mußte auch Finley gehen. Sein Frauchen schreibt:
"Liebe Ellen,
gestern musste ich Finley gehen lassen.
Innerhalb weniger Tage gab seine sowieso schon schwache Muskulatur völlig auf. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
Am Montag nachmittag humpelte er in den Garten, um sich dort hinzulegen. Das tat er sonst nie. Der Garten war nur zum grasen da oder zum Umgestalten der Blumenbeete.
Als nun gestern unsere Tierärztin kam, stand er mühsam von seinem Bett in meinem Schlafzimmer auf, schleppte sich in den Garten und legte sich auf genau den Platz, den er sich zwei Tage zuvor ausgeguckt hatte. Er war ganz ruhig und entspannt, als wir ihn auf die Reise schickten.
Finley war nicht der erste Hund, den ich gehen lassen musste, aber er war der EINE! Mein Seelenhund!
Ich bin so traurig
Thea"
Liebe Thea, wir fühlen mit dir. Vielen Dank für Alles, was du für Finley getan hast.