Whippetrüde: KENNY

Whippetrüde: KENNY

08.03.2017

Traurige Nachrichten. Whippet Milo (ehemals Kenny, verm. März 2012) ist tot. Krebs.
Sein Frauchen schreibt:

".... alles ging so schnell an dem 8. März und ich kann immer noch nicht verstehen und akzeptieren, dass ich mein wundervolles Männchen nie wieder in den Armen halten werde.
Fast 5 Jahre lang haben wir, bis auf wenige Tage, 24 Stunden miteinander verbracht und er hinterlässt eine gewaltige Leere. Milo hat es geliebt, draußen unterwegs zu sein und wir haben viele tolle Spaziergänge und Abenteuer miteinander erlebt.

Anbei noch ein paar von meinen Hunderten von Milo Bildern…

Ich hoffe, ich war ihm eine gutes Frauchen und er war ein glücklicher Whippet, am 13. August wäre er nun 9 Jahre alt geworden aber es hat nicht sollen sein.
Milo war mein Ein und Alles, mein Seelenhund, und ich werde ihn niemals vergessen.
Liebe Grüße aus München,
Angelika"

Liebe Angelika, es tut uns so leid. Fühl dich gedrückt und danke für alles.
Afghanen-Hündinnen: FUNNY & HANNAH

Afghanen-Hündinnen: FUNNY & HANNAH

03.03.2017

Die Afghanen-Geschwister Sarah & Terry (ehemals Funny & Hannah) zogen im April 2007 zweijährig zu einer Werner & Frau, einem afghanenerfahrenen Paar.
Sarah lebt dort bis 2016 und Terry verstarb 2017...
Große Trauer bleibt zurück, aus Altersgründen gibt es allerdings keine Afghanen mehr :(.
Wir danken Euch für alles.
Barsoi-Rüde: BORJA

Barsoi-Rüde: BORJA

27.02.2017

Schockierende Nachrichten gibts von Borja-Xander - er starb einen plötzlichen Herztod im Alter von achteinhalb Jahren.
Sein Frauchen schrieb uns am Montag:

"Liebe Ellen,
mit unendlich schwerem Herzen schreibe ich dir.... mein Seelenhund, mein Xanderle, hat sich heute Mittag in eine bessere Welt verabschiedet.
Er ist beim Spaziergang einfach zusammen gebrochen und wenig später in meinen Armen gestorben.

Früher habe ich immer gedacht, man müsste eine längere Zeit mit einem Hund verbringen, damit man zusammen wächst.
Bei Xander war es Liebe auf den ersten Blick, als die Autotür am 30. April aufging, wusste ich, dies ist mein Hund und auch er war, glaube ich, sehr glücklich. Ja, es waren nur 10 Monate, so gerne hätte ich ihn noch länger bei mir gehabt, ihn dieses Jahr wieder mit nach Dänemark genommen. Er wird mir unendlich fehlen, er wie er sich immer ganz nah zu mir stellte, um noch mehr Streicheleinheiten zu bekommen.
Oder wie er mir voller Vertrauen in die Augen sah und alles einfach gut war.

Ellen, ich Danke dir aus tiefstem Herzen, dass du so penetrant warst, damit Xander hier einzieht.

DANKE

Natalie"

Liebe Natalie, wir sind alle genauso fassungslos. Fühl dich ganz lieb gedrückt und danke für alles.
Magyar-Agar-Hündin: INA

Magyar-Agar-Hündin: INA

17.02.2017

Leider ging es gestern gerade so weiter:
Unsere Agar-Hündin Ina hatte mittags mehrere schwere epileptische Anfälle. Sie bekam allerlei Medikamente...
Doch abends ging es gerade so weiter; ein Telefonat mit dem Tierarzt ergab, dass wir zumindest alles richtig gemacht hatten mit den Medis. Doch um Mitternacht war klar, wir haben den Kampf verloren, die Anfälle wurden immer schlimmer...
Unser Tierarzt erlöste sie nachts.
Etwas ganz Allgemeines:
Epilepsie ist für uns eine der schlimmsten Erkrankungen. Man ist als Besitzer trotz aller Medis, die es gibt, total hilflos.
Das Leid für den Hund selbst unvorstellbar.
Wir hören oft den so lapidar hingesagten Satz, dass es in einer Linie Epilepsie gäbe.
Ja und?
Von Konsequenzen hören wir nur selten.

Ina hätte trotz ihrer Epiepsie ein traumhaftes Zuhause in Aussicht gehabt (es gibt wirklich noch Menschen mit Mut und Herz am rechten Fleck), doch wir sind froh diesen lieben Leuten, dieses Drama erspart zu haben.

Ellen, so etwas zu erleben, ist richtig hart - Danke für Dein beherztes Handeln.
Afghanen-Hündin: ALI

Afghanen-Hündin: ALI

16.02.2017

Achje, Afghanen-Hündin Alice ist tot.
Erst kürzlich wurde noch der 12. Geburtstag mit Schwester Nushnush gefeiert.
Ja es ist leider manchmal so wie ihre Besitzer schreiben:
"Freud und Leid können manchmal so nah beieinander liegen."
Die Hübsche hatte leider Tumore in Milz, Nebennieren mit Verwachsungen im vorhandenen Narbengewebe des Bauchraums.
"Wir sind alle unendlich traurig. Alice war ein tolles, starkes, unbekümmertes, stets gut gelauntes und aufmerksames Wesen, das uns sofort um ihre Pfoten gewickelt hat. Von ihr konnte man lernen, das Hier und Jetzt zu genießen. Wir sind glücklich, dass wir sie ein Stück weit begleiten durften; wir hätten es sehr gerne viel, viel länger getan. Sie liegt jetzt bei unseren anderen Schätzen in ihrem geliebten Garten."
Liebe Christa & Klaus, wir danken Euch von ganzem Herzen für das schöne Jahr, das Alice bei Euch haben durfte.
Afghanen-Rüde: RADSHA

Afghanen-Rüde: RADSHA

15.02.2017

Leider haben wir heut nur traurige Nachrichten:
Unser Afghanen-Bub Radsha musste erlöst werden. Wir hatten am Montag noch berichtet, dass er in der Nacht ein Vestibularsyndrom hatte. Anfangs schien es so als ob, der altre Kerl sich erholen würde. Er schleppte sich nach draußen um Pipi zu machen und trank etwas. Doch leider verschlechterte sich sein Zustand dann so sehr, dass seine Pflegemama mit ihm zu Tierarzt fuhr um ihn einschläfern zu lassen.
Irgendwie wussten wir ja, Radsha würde nicht mehr viel Zeit bleiben, doch wir hatten gehofft, er könne noch ein bißchen bleiben.
Mach's gut Radsherle und lieben Dank an seine Pflegemama Ellen, die es ihm in seinen letzten Monaten noch richtig schön gemacht hat.

Afghanen-Rüde: WILLIAM

08.02.2017

William mußte aufgrund von Lymphdrüsenkrebs mit knapp 9 Jahren eingeschläfert werden.
Es bricht uns fast das Herz, dass dieser wunderbare Kerl sein Frauchen viel zu früh verlassen musste. Danke für alles Deborah!
Whippetrüde: TIGRIS

Whippetrüde: TIGRIS

07.02.2017

Gestern Früh fand Annette ihren kleinen Tigris eingeschlafen im Wohnzimmer. Tigris hatte vor Kurzem eine OP, Flüssigkeit im Bauchraum, Milz wurde rausgemacht, im Gekröse Tumore... wir ahnten gleich das Schlimmste, doch Annette hatte noch große Hoffnung, dass sich Tigris wieder erholt.
Im Januar 2011 zog er mit unserem Galgo Tamino zu Annette. Eigentlich sollte "nur" Tamino umziehen, wir trafen uns alle bei Nicole in der Schweiz, sie hütete Tigris und der kleine Mann legte sich sofort auf Annettes Fuß und sagte: NIMM MICH MIT!
Tigris wurde nur zehn Jahre alt.
Liebe Annette, fühl dich ganz, ganz lieb gedrückt.
Afghanen-Rüde: ORPHEUS

Afghanen-Rüde: ORPHEUS

06.02.2017


Unser Orpheus ist über die Regenbogenbrücke gegangen.
Im März 2006 kam der gerade mal 1,5 Jahre alte Bub zu Karin.
Er war ein wirklich scheuer Schatz, doch er eroberte Karins Herz im Sturm. Der stattliche junge Mann war ihr Herzenshund in all den Jahren, die wir sie nun kennen. Eigentlich können wir uns Karin gar nicht ohne Orpheus vorstellen.
Auch als sein Herzchen schon ernste Probleme aufwies, wollte er sein Frauchen nicht allein lassen...doch nun ging es einfach nicht mehr.
Orpheus war ein Seelenhund...diese bleiben einem ein Leben lang erhalten - tief im Herzen.
Danke Karin!