Afghanen-Hündin: MAYA

Afghanen-Hündin: MAYA

14.04.2024

Die schöne Maya ist gestorben:

"Maya ist ihre letzte Reise angetreten über den 🌈
Ganz unverhofft ist sie vor knapp 7 Jahren zu uns gestoßen und hat unser❤️ im Sturm erobert!
@Helge Wenger: ich werde Dir für immer dankbar sein, dass Du uns Maya dazumals schon fast ein wenig aufgedrängt hast! 🙏🏻
Wir vermissen unsere eigenwillige, aber so liebevolle Maya sehr, aber sind froh, dass Sie doch so viele Jahre bei uns und unserer Hundetruppe verbringen durfte!
Wir werden Dich nie vergessen mein Mädchen!
In Liebe
Ernst, Marc, Mala & Léo"

Vielen Dank für fast sieben schöne Jahre, die Maya bei Euch haben durfte!

(Und ein bisschen kreativ müssen wir ja manchmal bei der Vermittlung sein 😊)

Afghanen-Hündin: UMAH

Afghanen-Hündin: UMAH

04.04.2024

Unsere schöne Toska (ehemals Umah, vermittelt September 2011) kann leider den schönen Frühling nicht mehr genießen. Wir haben ja auch gedacht, dass die wilde laute Hummel ihren 15. Geburtstag erlebt.

„Leider mussten wir schweren Herzens und völlig unerwartet unsere geliebte Tosca über die Regenbogenbrücke gehen lassen! Eigentlich wollten wir in ein paar Wochen ihren 15. Geburtstag feiern....sie war doch noch so fit...und plötzlich ist von einer Sekunde zur anderen alles anders!.“

Liebe Sandra, lieber Jörg, danke für ein wunderbares Afghanenleben, das die Süße bei Euch haben durfte.

Taigan-Rüde: Sam

Taigan-Rüde: Sam

28.03.2024

Es ist traurig, wenn sie gehen, aber im Frühjahr ist es irgendwie noch trauriger. Sie werden die schöne Zeit, die nun kommt, nicht mehr erleben...

Im Herbst 2019 wurde uns Sam von seinem Besitzer als Taigan in die Vermittlung gegeben.

Ein schwieriger Hund. Und dann auch noch schwarz. Es traute sich eigentlich keiner dran. Dann kamen Vera & Uta und Sams Glück war perfekt.
Vielleicht war er doch ein Afghane oder ein Afghanen-Mix, so nett, wie er wurde…
Aber eigentlich egal, denn seine letzten vier Jahre waren wunderbare Jahre. Dafür sagen wir vielen lieben Dank.

„SAAM VON TIAN SHAN

29.04.2013 - 28.03.2024

Wir sind zusammen über Wiesen gelaufen

haben Hasen gejagt

Die Nase in den Wind gehalten

& sind im Mondschein gepaddelt

Du warst mein geliebter Hund

mein fröhlich perfekter Begleiter

Wir wollten uns noch so Vieles zeigen.“

Whippet-Rüde: MILOW

Whippet-Rüde: MILOW

28.03.2024

Milow 13.02.2015 – 28.03.2024

„Run free kleiner Freund!

Unser Milow ist nicht mehr. Wir haben ihn schweren Herzens ‚von der Leine gelassen‘. Jetzt kann er wieder unbeschwert rennen…ohne Schmerzen. Leider viel zu früh mit neun Jahren und einem Monat. Als er vor drei Jahren die Diagnose Cauda bekommen hat, haben wir ihm versprochen, ihn niemals leiden und ihm seine Würde zu lassen. Ich denke, wir haben unser Versprechen gehalten.

Wir danken der Windhundhilfe von Herzen, dass sie uns vor sechs Jahren diesen Schatz anvertraut hat. Unser erster Hund - wir haben ihn damals von der Pflegestelle mit "Anleitung" übernommen. Milow, der sich vom Angsthund zum zurückhaltenden Grand Signeur entwickelte, hat uns vieles gelehrt: Rituale in den Tagesabläufen - insbesondere bei den Mahlzeiten. Dass die Whippet-Wohlfühl-Temperatur zwischen 21 - 23 Grad Celsius liegt und dass man in der Sonne auch mal alle Viere gerade sein lassen kann. Wir vermissen ihn sehr.

Traurige Grüße

Ulrike & Stefan mit Whippet Simon“

Vielen lieben Dank für alles!


22.07.2018


Endlich hat auch unser Milow ein eigenes Zuhause bekommen. Er wurde gestern abgeholt und wir bekamen noch in der Nacht eine Rückmeldung - sehr, sehr ordentlich, so lieben wir das! Dankeschön!

Sein neues Fraule schrieb:
"... wir sind gut angekommen. Die Fahrt hat super geklappt, auch wenn Milow uns nicht aus den Augen gelassen hat. Was für ein aufregender Tag!
Zur Entspannung hat er erstmal einen für seine Verhältnisse riesigen Haufen in den Garten gemacht. Ich werte das mal als Vertrauensbeweis, denn ich kann immer schlecht bei anderen Leuten =)
Futter wurde heute Abend vollständig aufgenommen. Fressen beruhigt die Nerven, das ist bei meinem Mann nicht anders. Wir waren abschließend auch noch eine Runde um den Block, erfolgreich Pippi und großes Geschäft. Wir finden, dass ist ein super Start!

So - alle sind hundemüde. Wir gucken, was der morgige Tag bringt.

Viele Grüße
Ulrike"

Wir sind auch gespannt, wie es weitergeht - bis die Tage!

03.11.2017

Milow, zwei Jahre jung, lebte bisher mit einem ...charakterstarken Rüden zusammen, der den Kleinen ständig in die Schranken wies. Dies eskalierte so, dass die Besitzer die beiden Whippets trennten. Nun ist Milow seit einigen Tagen auf einer Pflegestelle und lernt erstmal das Rudelleben, dass er keine Angst vor den anderen haben muß, dass ihn niemand mehr stalkt. Milow konnte auch nicht freigelassen werden, da er beim Anblick anderer Hunde ängstlich nach Hause rennen wollte. Milow ist ein superliebes, sehr verschmustes Schätzchen, welches seit gestern erste Spielversuche wagt. Es wird, dauert halt ein wenig!



Fotos von der Pflegestelle

 

 

 

 

Tazi-Rüde: Robbie

Tazi-Rüde: Robbie

20.03.2024

Robbie 1.10.2013 – 20.03.2024

Leise war unser Robbie in den letzten Monaten geworden. Er knurrte nur noch selten, wenn ein Unsympath an seinem Sessel vorbeilief. Er bewachte den Kühlschrank nicht mehr –sprich kein abendlicher Diätassistent mehr. Er buddelte keine Löcher mehr auf dem Spaziergang bzw. er lief ganz brav ohne Leine die ganze Runde mit. Auch die Finger beim Leckerli waren neuerdings unverletzt.
Als er dann meinte, der Spaziergang wäre zu anstrengend und das Futter zu viel, besuchten wir unseren Tierarzt, der einen ausgewachsenen Darmkrebs fand …

Robbie wurde von einem australischen Fotojournalisten (der sich im Urlaub befand) auf Karpathos von seinem Kettendasein befreit. Irgendwie landete er dann für über vier Jahr im TH Düsseldorf. Im Juli 2020 kam er zur Windhundhilfe.
Er war kein einfacher Hund. Die Jogger in unserer Straße werden ihn nicht vermissen (er hörte sich jedes Mal wie Frau Werwolf an, wenn einer an uns vorbeilief), doch bei uns ist es ganz leise und still geworden – er fehlt.

Sloughi-Hündin: ANIQUE

Sloughi-Hündin: ANIQUE

19.03.2024

Vor fast 15 Jahren wurde bei der Windhundhilfe ein Wurf Sloughis geboren. Die Mama war tragend zu uns gekommen. Es waren acht Kinder, nun ist das Vorletzte gegangen….

Denn es erreichten uns traurige Nachrichten:
„Manchmal ist es fast zu schwer die richtigen Worte zu finden.
Gestern haben wir Anique über die Regenbogenbrücke geholfen.
Sie kam am 30. März 2014 zu uns. Am 18. Mai wäre sie 15 geworden. Ein
langes Sloughi-Leben…
Die Worte, wie sie beschrieben wurde: “ Ihr liebstes ist rennen rennen
rennen...“
Und ja, liebe Anique, das hast du bis fast zum Schluss mit allergrößter
unbändiger Leidenschaft getan.

Diese Begeisterung, wenn dich der Rappel packte – loszustümen,
blitzschnelle Haken schlagend über weite Wiesen, rasant schmale
Wurzelwege entlang dass man fast nicht hinsehen konnte,
blitzende leuchtende strahlende Augen – eine Jägerin durch und durch.

Und trotzdem hast du es geschafft mit unserem Kater zusammenzuleben. Das
rechnen wir dir hoch an! Es hat dich anfangs allerhöchste Beherrschung
gekostet, später ging es entspannt, sogar trinken aus dem gleichen Napf
war selbstverständlich, und der Platz vor dem Kamin hat für euch beide
gereicht. Aber wehe, die Balkontür ging auf: draußen war Jagdrevier und
das hat wiederum Camillo akzeptiert.

Du hast die erste Zeit keinerlei Schwanzwedeln oder Freude gezeigt,
warst zurückhaltend, hattest fast autistische Züge, und wir dachten
schon:  „na ja, wir machen es Ihr trotzdem so schön wie irgend möglich,
auch wenn wir vielleicht nicht ganz warm werden…“
und später:

du hast nicht nur unter der Bettdecke schlafen wollen, und dich an
meinen Bauch gekuschelt, du bist sogar teils abends vorgegangen und hast
mit vorwurfsvollen Blick gewufft, dass endlich Schlafenszeit ist, und wo
wir denn bleiben. Soviel zu „Nie ein Hund im Bett“.

Es gäbe noch so viel zu erzählen:
vom obligatorischen möglichst stinkigen Abendkäse, den du mit „Herrchen“
geteilt hast,
von deinem „Wohl-oder-Übel-Mitbewohner“ Azawakh Robi, mit dem du dich
zusammengerauft, besser IHN zusammengerauft hast 😉, und mit dem die
Spaziergänge und das gemeinsame Schnuffeln zu zweit dann doch so schön
waren.
 Von deiner Liebe zu Hermes, einem Whippet, der uns ab und zu besucht
hat, dem du das Trinken aus der Gießkanne gezeigt hast, weil er sich
nicht an den Mini-Teich traute wie du.
Von deiner Silhouette am Fenster, wie du auf dem Sofa stehend
rausgeguckt hast - so haben wir dich gesehen, wenn wir mit dem Auto um
die Ecke bogen.
Wie du dich ganz alleine unvergleichlich von Kopf bis Schnauzenspitze
unter Decken gewickelt hast.
Und sooo vieles mehr….

Du warst durch und durch eine „Madame“, Zicke, Trulla, oft zum
Haareraufen, aber einfach ein Original!
du bist mein Seelenhund geworden….

Und nun, zum Schluss, bist du ganz verwirrt geworden, dement, du hast
uns und dich nicht mehr gekannt, dein Rücken tat zu weh, die Beine
konnten nicht mehr, und es war Zeit dir auch bei diesem letzten Schritt
zu helfen. Hier ein großer Dank von Herzen an unseren Tierarzt mit Team,
dass dich so würdevoll hat gehen lassen.

Run free kleine Maus – so sagen wir doch irgendwie immer alle zu unseren
Gefährten, aber es passt halt einfach…
Liebe Helge, danke für dein Vertrauen, dass du uns das Mädel anvertraut
hast.
Sehr traurige Grüße
Birgit und Matthias“

Liebe Birgit, lieber Matthias,
ein solcher Nachruf lässt den Tierschutz sinnvoll erscheinen– danke für alles!

Afghanen-Hündin: Joyce

Afghanen-Hündin: Joyce

16.03.2024

Die schöne Joyce ist verstorben. Sie lebte seit Mai 2016 bei Conny & Oliver, Kids und Rudel.
Sie hatte ein wunderbares Leben und wir sagen vielen lieben Dank!

„Leider müssen wir dir mitteilen, dass Joyce heute früh mit fast 13 Jahren gestorben ist. Wir haben das Mädchen durch deine Vermittlung in unsere Familie aufgenommen, wir werden sie sehr vermissen.“

Whippethündin: COCO

Whippethündin: COCO

06.03.2024

Die geliebte kleine Coco hat sich auf ihre letzte Reise gemacht.
Seit Oktober 2015 lebte sie mit Marion & René und ihrem Rudel.

"dein Herz war krank – unser Herz ist zerbrochen - Coco ist gegangen die Liebe meines Lebens ist nicht mehr bei uns und dein Abschied schmerzt so sehr Du und ich wir hatten ein ganz besonderes, ein so inniges Verhältnis direkt vom 1. Tag an als ich Dich vor 9 Jahren durch die IWI übernommen habe und nun bist Du nicht mehr bei mir .. die Liebe und die Erinnerungen an unsere gemeinsamen 9 Jahre halte ich für ewig im Herzen fest, mein wundervolles, liebes altes Mädchen – meine kleine Kokosnuss Rock mit all den anderen Rudelmitgliedern, die bereits vorausgegangen sind, den Himmel und leuchte ab und an ganz hell für uns … wir vermissen Dich sehr – ich vermisse Dich so sehr .. run free mein geliebter Schatz “

Vielen lieben Dank für die vielen schönen Jahre.

Windspiel-Rüde: FRODO

Windspiel-Rüde: FRODO

22.02.2024

Und dann musste Luca am 22. Februar seinen letzten Weg gehen.
Frodo, wie er vor 16 Jahren hieß, wurde mir am Bahnhof in der Schweiz mit einem gebrochenen Vorderlauf von seinem Besitzer überreicht, dieser meinte, er kaufe sich für das Geld, das die OP kostet, doch lieber einen Neuen.
Frodo... ich bin überhaupt kein Fan der Herr der Ringe - also Luca, basta. Luca hatte zeitlebens Angst, wenn man ihn hochheben wollte, er war ein sehr eigenes Butzi zB kuschelte er auch nie mit den anderen, er mochte das nicht, total rasseuntypisch, aber natürlich genauso herzig❤️
Luca hat sich immer geoutet, wenn er raus musste, stumm stand er dann vorne an der Haustür - auch wenn ich oben in der Dusche war. Er wartete geduldig! Auch total rasseuntypisch🤣 Im Bett legte er sich immer abseits, ich habe ihm dann ein Kuschelkissen unter meine Decke gelegt, da war nur Platz für ihn allein, wie er es mochte. Im Singen war er großartig, er motivierte oft die ganze Meute zum Mitmachen, so herrlich. Draußen wurde er zunehmend unsicherer, was sicher auf seine beginnende Erblindung zurückzuführen war, im Garten war er weiterhin der King und bewegte sich wie ein Sehender nur zum Spaziergang wollte er nicht mehr mit.
Luca hatte immer dieselbe zierliche Figur wie Mio, neben Pippa sah er aus wie ein Klappergestell🙈 Er hat seit seinem zweiten Lebensjahr Luminal gebraucht, hatte damit keinen Epilepsieanfall mehr. Am 22. Februar wollte er kein Frühstück, was ich komisch fand, am späten Vormittag hat sich dann ein anderes Butzi auf ihn gelegt und er hat vor Schmerz geschrieen, so dass ich ihn sofort einpackte und zum Tierarzt fuhr, ich rief an und sagte, ich komme mit Luca, er braucht eine letzte Spritze. Ich war überzeugt davon, daß irgendwas innendrin kaputt gegangen war.
Leider habe ich mich von der Vertretung beschwatzen lassen. "Nur wegen erhöhter Temperatur kann ich ihn doch nicht einschläfern!" Meinte diese und dann die volle Maschinerie, an den Tropf hängen, Antibiotika und Schmerzspritze, grosses Blutbild, Röntgen und Schallen- ohne Befund!
Wir standen vor dem armen, geplagten Luca, der mittlerweile auf einem Kissen lag und starke atmete und ich sagte dann, jetzt aber endlich die Spritze!!
Mein armes Lucamännle hat sofort den letzten Schnaufer gemacht. Es ging ganz schnell.
Ich blöder Depp. Wie konnte ich mich so steuern lassen. Hund gequält und noch eine fette Rechnung obendrein😪
Mein Lucale, das Lucamännle, Lucaluki... Du hattest so viele Namen und warst der Einzige, der sooo lange bei mir war. Fast sechzehn Jahre. Und dann quäle ich dich am Ende so.
Es tut mir so leid.

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