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13.05.2007

Hier auch noch ein Fotos von Elias, dem Afghanen der seit gestern von der iWi aus ein neues Zuhause sucht. In den nächsten Tagen gibt es sicher noch mehr...

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12.05.2007

Unsere Saluki-Hündin Sally ist wieder zu haben. Nun suchen wir wieder ein Zuhause für sie mit Windhundanschluß.

Der Hoden-Tumur bei dem Afghanen-Rüden Halim war Gott sei Dank gutartig. D.h. unser Junge wird sich von allen Strapazen wieder erholen und es ist davon auszugehen, daß er noch eine lange Zeit vor sich hat.

So wie es aussieht hat unsere alte Dame Madeleine ein Zuhause gefunden, wenn alles gut geht, zieht sie nächstes Wochenende um.

Wir möchten nochmals erinnern unser Sommerfest findet dieses Jahr am 12. August statt, also Termin vormerken.

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12.05.2007

Heute zog ein drei Jahre alter schwarzer Afghanen-Rüde auf eine iWi-Pflegestelle. Er ist komplett geschoren und st eher ein zierlicher Bub. Bislang findet er die zwei Affi-Rüden der Pflegestelle ganz in Ordnung.
Wir hoffen dieses Wochenende noch Fotos zu bekommen, so daß wir ihn komplett vorstellen können.
Wir suchen für ihn ein Zuhause mit Windhund-Gesellschaft, denn er hat auch bislang mit anderen Hunden gelebt.
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12.05.2007

Nochmals Zur Erinnerung:
Unsere Pflegestelle Köln veranstaltet auch in diesem Jahr wieder einen Kunsthof und Interessierte sind herzlich eingeladen.
Ein Teil des Erlöses geht an die Windhundhilfe - im voraus sagen wir herzlichen Dank.
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12.05.2007

Post von Lando, er genießt das schöne Wetter. Sein Barsoi-Kumpel ist leider fotoscheu und hat sich vor dem Fotografieren verdünisiert, so dass auf dem nächsten Foto nur der Schweizer Sennenhund mit drauf ist - und sein Herrchen natürlich;-)
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10.05.2007

Das ist Savannah. Sie ist zwei Jahre jung und heute auf einer unserer Pflegestellen angekommen. Savannah ist eine ganz liebe Maus, liebt Kinder, andere Hunde, ein typischer Grey eben. Nur Katzen sollten in ihrem neuen Zuhause lieber keine wohnen;-) Morgen mehr über sie.
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09.05.2007

Hier noch schnell zwei Bilder von unserem alten Victor. Sieht er nicht super aus? Sein Alter sieht man ihm in keinster Weise an. Ein Riesendank an Anita und Peter für die phantastische Pflege.

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08.05.2007

Hier kommt eine ganze Ladung erfreuliche News:

Radak, dem Barsoi, geht es gut. Seine Tumore am Bein wurden ja wegoperiert. Das Labor hat nun festgestellt, dass es eine Entzündung war, die zu Krebs führen kann. Es wäre eine Krebsform, die nach außen wächst und nicht die inneren Organe oder Knochen befällt. Allerdings kann die Entzündung jederzeit wieder kommen. Also positiv denken!

Fuchur, seine potentielle, neue Besitzerin wohnt bei Kiel und wird diese Woche noch von der iWi besucht. Wenn alles gut geht, wird Fuchur Mitte Mai umziehen. In Kiel wartet ein 9 Monate alter Deerhoundrüde als Spielkamerad auf ihn. Wir drücken die Daumen!

Dies ist bei Malik nicht mehr nötig, er ist reserviert für unsere Barbara.
Sie wird Malik demnächst auf seiner Pflegestelle besuchen, aus Los Angeles in die Wüste - na sowas hatten wir bisher auch noch nicht!
Natürlich wird Malik nicht in die Staaten ziehen, Barbara geht mit ihrem Mann im Juli zurück nach Deutschland, sie wird dann am Starnberger See wohnen, genau die richtige Gegend um diesen wunderschönen Galgo Espanol auszuführen;-)

Calla ist vermittelt. Ihre neuen Menschen fuhren bereits gestern aus Berlin in die Nähe von Stuttgart, um die Podi-Mix-Hündin aus dem Tierheim abzuholen. Wir wünschen alles Gute!
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07.05.2007

Artemis und seine Familie brauchen unsere Hilfe.
Artemis kam als ca. halbjähriges Afghanen-Baby zur Windhundhilfe.
Er wurde damals bei irgendjemandem abgegeben, der ihn einer Afghanenzüchterin brachte, die ihn wiederum uns vermachte. Niemand weiß woher er ursprünglich kam.
Wir waren damals etwas überrascht einen so jungen Afghanen in der Vermittlung zu haben, machten uns aber an die Arbeit eine liebe Familie für ihn zu finden. Dies gelang uns auch kurze Zeit später, Artemis zog zu Sandra und ihrem Mann, die bereits zwei ältere Afghanen-Rüden von uns hatten (Mai 2006).
Sandra fragte damals, ob der Kleine auch wohl gesund sei, wir antworteten, dass eigentlich alles in Ordnung sei.
Wochen später erzählte sie, Artemis habe eine kleine kahle Stelle am Hinterbein, ob er wohl deshalb abgegeben worden sei? Sie machte sich große Sorgen.
Wir eigentlich nicht.
Im Laufe der Monate erzählte sie, er würde sich jucken und es hätten sich Pusteln gebildet.
Wir sagten spontan, sie solle den Hund auf Demodex (Canine Demodicose)untersuchen lassen.
Eine Odysee begann über mehrere verschiedene Tierärzte. Alle sagten es sei keine Demodex. Der eine meinte es sei eine bakterielle Infektion, der nächste stellte Pilze fest etc..
Die entzündeten Stellen wurden immer größer, der Hund juckte sich immer mehr. Ein dreiviertel Jahr wurde Artemis mit Antibiotika und allem möglichen behandelt, aber es wurde nicht besser. Bis ein Tierarzt dann endlich Demodex diagnostizierte. Das ist zwei Monate her und Artemis wird nun endlich richtig behandelt.
Bei Demodex handelt es sich um eine Erkrankung bei der eine spezielle Milbensorte mit einer gestörten Immunabwehr zu einer schweren Erkrankung führt.
An verschiedenen Stellen kann man nachlesen:
"Da die Milben bereits beim Saugakt von der Mutter auf die Welpen übertragen werden, sind die ersten Anzeichen einer Demodicose-Erkrankung haarlose Flecken an den Lefzen und um die Augen herum.
Es gibt eine lokalisierte und eine generalisierte Form der Demodicose.
Die lokalisierte (juvenile) Form tritt hauptsächlich bei Junghunden auf und zeigt sich in fleckigen, haarlosen Stellen an der Haut im Gesicht (Lefzen, um die Augen herum) und an den Beinen, die mit feinen, silbrigen Schuppen bedeckt sind und keinen Juckreiz verursachen. Diese juvenile Demodicose wird vom gesunden Körper gut kontrolliert.
Die generalisierte Form der Demodicose entwickelt sich, wenn die Abwehrmechanismen des Körpers gestört sind.
Zahlreiche haarlose, schuppige Herde fließen dann zusammen. Durch Sekundärinfektion mit Bakterien entstehen großflächige, nässende, eitrige Ekzeme mit dunkler Verfärbung der Haut und Krustenbildung."

Da das Immunsystem von Artemis durch die falschen vorangegangenen Behandlungen zusätzlich geschwächt ist, kann man ihn nur mit bestimmten Medikamenten behandeln.
Insgesamt muß man diese Behandlung ca. ein halbes Jahr durchführen, um eine Prognose machen zu können.
Leider muß eine Behandlung nicht zwingend von Erfolg gekrönt sein.
D.h. in ca. 4 Monaten kann man bzw. der Tierarzt abschätzen, ob er es schafft oder ob sich keine Besserung zeigt.Es könnte sein, daß man ihn dann von seinen Leiden befreien muss.
Doch wir haben noch vier Monate.
In dieser Zeit wollen wir alles versuchen.
Alle finanziellen Reserven von Sandra und ihrem Mann sind aufgebraucht, sie haben uns um Hilfe gebeten.
Die Behandlung von Artemis kostet rund 500 € im Monat, was wir natürlich auch nicht aus der Portokasse bezahlen können. Doch wir haben uns bereit erklärt Artemis die nächsten Monate ins Patenhund-Programm zu übernehmen.
Bitte helfen Sie mit, daß wir gemeinsam dem kleinen Buben helfen können. Jede Spende hilft.
Erschrecken Sie nicht, wenn Sie die Bilder sehen. Wenn Artemis einen sog. Schub hat ist u.a. die ganze Schnauze blutig aufgekratzt. Andere Bilder zeigen, wie er aussieht, wenn es abngetrocknet ist und man Hoffnung hat es wird wieder besser.

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