22.02.2015
Smilla (ehemals Maya, vermittelt Februar 2009) mußte mit knapp elf Jahren eingeschläfert werden - schwere Arthrose, die Nieren wollten nicht mehr.
Smilla war einst 20 Monate bei uns in Pflege und es viel schwer sie wieder herzugeben.
Doch zum einen war sie kein Rudelhund und zum anderen kam "ihr" Besitzer. Wie wenn sie auf ihn gewartet hätte, legte sie ihm damals die Ärmchen um den Hals (wo sie sonst ziemlich kratzig bei Besuch war). Für Alfred war sofort klar, das ist meine.
Bei ihm entwickelte sie sich zum richtigen Prachtweib mit Fell ohne Ende und es dauerte eine Weile bis wir verstanden, warum sie bei uns eher nackig war.
(Sie mußte bei uns mehrfach am Auge operiert werden, was jeweils mit Antibiotikaeingabe einherging - dieses bewirkt, daß viele Afghanen ihr Fell verlieren).
Doch sie wurde nicht nur wunderschön und gut gepflegt, sie durfte auch zahllose Urlaube mit Wohnmobil und afghanischer Freundin verbringen. Im Alltag war sie Alfreds Augensternchen.
Lieber Alfred, wir danken Dir von Herzen für die schöne Zeit, die Smilla bei Dir haben durfte.
Bleib den Afghanen erhalten, sie brauchen solche Menschen wie Dich!
Smilla (ehemals Maya, vermittelt Februar 2009) mußte mit knapp elf Jahren eingeschläfert werden - schwere Arthrose, die Nieren wollten nicht mehr.
Smilla war einst 20 Monate bei uns in Pflege und es viel schwer sie wieder herzugeben.
Doch zum einen war sie kein Rudelhund und zum anderen kam "ihr" Besitzer. Wie wenn sie auf ihn gewartet hätte, legte sie ihm damals die Ärmchen um den Hals (wo sie sonst ziemlich kratzig bei Besuch war). Für Alfred war sofort klar, das ist meine.
Bei ihm entwickelte sie sich zum richtigen Prachtweib mit Fell ohne Ende und es dauerte eine Weile bis wir verstanden, warum sie bei uns eher nackig war.
(Sie mußte bei uns mehrfach am Auge operiert werden, was jeweils mit Antibiotikaeingabe einherging - dieses bewirkt, daß viele Afghanen ihr Fell verlieren).
Doch sie wurde nicht nur wunderschön und gut gepflegt, sie durfte auch zahllose Urlaube mit Wohnmobil und afghanischer Freundin verbringen. Im Alltag war sie Alfreds Augensternchen.
Lieber Alfred, wir danken Dir von Herzen für die schöne Zeit, die Smilla bei Dir haben durfte.
Bleib den Afghanen erhalten, sie brauchen solche Menschen wie Dich!