01.05.2013
Ein Engel auf Durchreise...
nur so können wir uns erklären, dass der Wölkchenhund nicht mehr da ist.
Dabei war alles so perfekt für Sheepy nach einem unglücklichen Start ins Leben, einem Rudel mobbender und beißender Galgos. Nur ganz kurz auf der Pflegestelle, fand Sheepy im Dezember das ultimative Zuhause: Rund um die Uhr Betreuung, eine superfeine Hündin, allerbeste Pflege und ganz viel Liebe. Das kleine Barsoimädchen hat in ihrem Zuhause nicht nur das Frauchen und die Kids um die Pfote gewickelt, auch beim Spazierengehen war sie bei jedem Hundebesitzer beliebt; sie tobte so gern durch die Wiesen mit den Hundekumpeln.
Ein kleiner Eingriff vor zwei Wochen endete leider in einer Katastrophe. Unter Narkose erlitt Sheepy einen Schockdarm, die Sauerstoffversorgung versagte und sie blutete drei Tage aus dem Darm. Mit vielen Bluttransfusionen und optimaler tierärztlicher Betreuung gelang das fast Unmögliche: Sheepy wurde von Tag zu Tag stabiler, konnte wieder nach Hause. Sie trank und fraß und ging sogar ein paar Schritte spazieren. Gestern abend jedoch musste Sheepy gehen; ihre Organe versagten, sie konnte nicht mehr regenerieren.
Danke liebe Vera, dass Du alles nur Erdenkliche für Sheepy getan hast, nächtelang bei ihr in der Tierklinik gesessen hast und sie nie allein gelassen hast. Danke, dass Du die Kraft hattest, Sheepy mit gerade elf Monaten gehen zu lassen - das ist Liebe...
Ein Engel auf Durchreise...
nur so können wir uns erklären, dass der Wölkchenhund nicht mehr da ist.
Dabei war alles so perfekt für Sheepy nach einem unglücklichen Start ins Leben, einem Rudel mobbender und beißender Galgos. Nur ganz kurz auf der Pflegestelle, fand Sheepy im Dezember das ultimative Zuhause: Rund um die Uhr Betreuung, eine superfeine Hündin, allerbeste Pflege und ganz viel Liebe. Das kleine Barsoimädchen hat in ihrem Zuhause nicht nur das Frauchen und die Kids um die Pfote gewickelt, auch beim Spazierengehen war sie bei jedem Hundebesitzer beliebt; sie tobte so gern durch die Wiesen mit den Hundekumpeln.
Ein kleiner Eingriff vor zwei Wochen endete leider in einer Katastrophe. Unter Narkose erlitt Sheepy einen Schockdarm, die Sauerstoffversorgung versagte und sie blutete drei Tage aus dem Darm. Mit vielen Bluttransfusionen und optimaler tierärztlicher Betreuung gelang das fast Unmögliche: Sheepy wurde von Tag zu Tag stabiler, konnte wieder nach Hause. Sie trank und fraß und ging sogar ein paar Schritte spazieren. Gestern abend jedoch musste Sheepy gehen; ihre Organe versagten, sie konnte nicht mehr regenerieren.
Danke liebe Vera, dass Du alles nur Erdenkliche für Sheepy getan hast, nächtelang bei ihr in der Tierklinik gesessen hast und sie nie allein gelassen hast. Danke, dass Du die Kraft hattest, Sheepy mit gerade elf Monaten gehen zu lassen - das ist Liebe...