Affghanen-Rüde : AARON

Affghanen-Rüde : AARON

15.11.2013

Der Afghane Aaron verstarb letzte Woche mit 12,5 Jahren. Ihn haben wir vor über 11 Jahren an seine Familie vermittelt. Damals war er knapp einjährig und kam aus sehr verwahrlosten Verhältnissen zu und - gemeinsam mit seinen vier Geschwistern. Über die Jahre verteilt trafen wir ihn beim Coursing oder auch mal auf unserem Sommerfest.
Wir danken seiner Familie für alle Liebe und Pflege.
Barsoi-Rüde: ALEX

Barsoi-Rüde: ALEX

15.11.2013

Vorgestern mußten wir unseren lieben Alex auf die Reise schicken. Er kam im Spätsommer 2010 bei uns an und nachdem so gar keine Anfragen für ihn kamen, hat sein Pflegepapa nach vier Monaten beschlossen, Alex bleibt.
Alex war eine Bereicherung, in jeder Hinsicht. Ein echtes Seelchen, er konnte überall ohne Leine laufen und war immer unauffällig und ruhig. Eine Besonderheit... er liebte innig seine Stofftierchen, am allerliebsten hatte er Delfine oder Dinosaurier. Warum das so war, weiß niemand, aber als wir einmal eins nass vom Schneeregen im Hof fanden und es kurz auf die Fensterbank legten (und vergassen), spielte er Zirkuselefant, turnte auf einem Blumenkübel herum und versuchte, an den Delfin zu gelangen;-)
Arthrose plagte ihn schon immer, zuletzt ging es noch mit Tabletten, diese halfen jetzt auch nicht mehr, er konnte nicht mehr aufstehen.
Machs gut, lieber Alex. Da oben triffst du all deine Kameraden wieder und kannst schmerzlos mit ihnen über die Wiesen rasen.
Galgo-Rüde: JAMES

Galgo-Rüde: JAMES

13.11.2013

Heute erhielten wir eine Nachricht, mit der schon gerechnet hatten, die aber nicht weniger traurig ist, wenn sie dann Wahrheit wird.
Galgo James ist tot.
Sein Frauchen schreibt:

Afghanen-Rüde: Philippe

Afghanen-Rüde: Philippe

12.11.2013

Daimi (ehemals Philippe, vermittelt März 2006) mußte leider aufgrund akutem Nierenversagen eingeschläfert werden - mit stolzen 13,5 Jahren.
Wir danken seiner lieben Besitzerin für die vielen guten Jahre.
Galgo-Mix-Rüde: ROBY

Galgo-Mix-Rüde: ROBY

31.10.2013

Mit einer unserer ersten Schützlinge ist tot.
Galgomix Roby wurde im Dezember 2003 mistamt seiner Schwester Riana bei uns abgegeben. Windhundliebhaber aus der Schweiz hatten sie aus einer spanischen Tötungsstation geholt. Sie waren ca. sieben Monate alt.
Beide fanden am 07. Februar 2004 ein neues Zuhause bei versch. Familien. Aus Roby wurde Sir Henry, er lebte fortan in einem riesigen Schloss mit 60 Zimmern und zig Hektar Park. Sein neuer Freund Oskar (den tollsten Schäfer-Rotti-Mix, den wir je kennenlernen durften) war sein bester Kumpel.
Nun schrieb uns Frauchen Conny:
Whippet-Rüde: DARKY

Whippet-Rüde: DARKY

31.10.2013

Aufgrund von Lähmungen mußte Darky am 31.10. - kurz vor seinem 14. Geburtstag - eingeschläfert werden. Auch er fand in "grauer iWi-Vorzeit" ein Zuhause, er lebte bei Lissi, deren ein und alles Darky war, neun Jahre lang.
Liebe Lissi, vielen Dank für alles. Wir finden es sehr schade, dass du nach 20 Jahren mit Hund nun mal ohne sein willst und hoffen, dieser Wille hält nicht lange;-) Jedes Ende ist die Chance für einen Anfang...
Irish-Wolfhound-Hündin: HILDE

Irish-Wolfhound-Hündin: HILDE

12.10.2013

Die wilde Hilde ist tot. Ihre Familie schreibt:
"Mit 3 Jahren und elf Monaten war Hilde völlig verkrebst und somit ihr Leben beendet. Sie war innerhalb von fünf Jahren unser fünftes Wölfchen, welches ihr viertes Lebensjahr nicht erleben konnte.
Entweder aufgrund von Lungenkrebs, Knochenkrebs oder Eierstockskrebs.

An was liegt es? Genetik, zuchtbedingt oder aber einfach "Schicksal"?
Spontan fällt uns niemand ein, der diese Frage offen und ehrlich beantworten kann oder will.
Hilde jedenfalls wäre sehr gerne älter geworden als drei Jahre und elf Monate; sie hat jeden Tag ihres Lebens genossen und war immer und überall da zur Stelle, wo etwas los war.
Ein ungewöhnlich hochaktives und kreatives Wölfchen - wortwörtlich mit "Biss" - wenn es eben notwendig war.
Selbst ein ehemaliges "IWI-Kind", half sie immer tatkräftig mit, den ein oder anderen außergewöhnlichen Pflegling auf die Reihe zu kriegen; allein ihre Ausstrahlung und Präsenz ließen so manchen "gestandenen Mann" plötzlich kooperativ und verträglich werden. Und bei besonders schüchternen und liebebedürftigen Wesen war sie sanft und gab ihnen durch ihre körperliche Nähe Sicherheit.
Hilde wird heute Nachmittag zum letzten Mal mit uns auf ihr Land gehen; das Land, dass sie so sehr liebte und dort stundenlang mit ihren Kumpels toben, spielen und ab und zu auch jagen konnte."

Vielen Dank für Euer unermüdliches Durchhalten und Kämpfen in Sachen IW. Wir hoffen, ihr gebt nicht auf und nehmt trotzdem mal wieder ein Wölfle bei euch auf.
Greyhound-Hündin: NEVADA

Greyhound-Hündin: NEVADA

11.10.2013

Auch Nevada ist ein Schützling aus unseren Anfangstagen... Die arme Maus kam in einem ziemlich schlechten Zustand bei uns an, das war im Februar 2004, bereits im März fand sie ein schönes Zuhause in München.
Nun stürzte die 13-jährige Hündin schwer und mußte ihre letzte Reise antreten.
Machs gut, Nevada.
Whippet-Hündin: TANJA

Whippet-Hündin: TANJA

08.10.2013

Tanja ist tot, zwei Tage vor ihrem 15. Geburtstag mußte sie gehen. Ihr Frauchen Nadine schreibt:
"...Erst vor kurzem hatten wir uns seit langem mal wieder gemeldet - als wäre es eine Vorahnung gewesen...

Wir mussten heute unsere Tanja über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Nach langem Kampf haben wir verloren. Sie hatte ein schweres Vestibular Syndrom, hatte jedes bisschen Nahrung oder Wasser gleich wieder erbrochen, nahm dann auch selbst aus der Hand nichts mehr und hat es auch nach Tagen nicht geschafft wieder allein zu stehen. Das schlimmste war der Anblick, wie schwindlig und übel ihr gewesen sein muss - ihre Äuglein haben überhaupt nicht mehr stillgestanden. Trotz aller Versuche mit unserem Tierarzt (Infusionen, Medikamente...) mussten wir dann diese Entscheidung treffen. Und auch wenn man schon einige Tiere hat gehen lassen müssen, es trifft einen wieder wie ein Hammerschlag.
Tännchen, Dein verschmitzter Blick fehlt, das Geräusch auf dem Parkett wenn Du Deine Bahnen ziehst, Dein Versuch, Dich noch dichter an uns zu kuscheln - obwohl wir schon "verschmolzen" sind, unsere Pepsi im nun so groß wirkenden Körbchen, Deine schlaue Art Dir Deine extra Leckerlies zu holen ohne das Pepsi es merkt - weil diese auf ihr Gewicht achten muss...so viele alltägliche Dinge werden wir schmerzlich vermissen.
Danke für die wunderbaren Jahre. Du hast uns in unserer Entscheidung, einen Windi in Not aufzunehmen, bestätigt - wir würden es wieder genau so entscheiden.
Liebe Ellen, danke für das Vertrauen in uns und diesen wunderbaren Hund.

Traurige Grüße, bis bald, Nadine und Familie."

Vielen lieben Dank für das wunderbare Zuhause euch allen!

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