Afghanen-Rüde: JADEN

Afghanen-Rüde: JADEN

30.07.2014

Und bereits Ende Juli ist Jason (ehemals Jaden, vermittelt Oktober 2005) friedlich eingeschlafen. Er hatte zwar in den letzten Jahren mit einigen gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen, doch seine Besitzer kümmerten sich liebevoll.
Vielen lieben Dank für alles!
Afghanen-Rüde: SIV

Afghanen-Rüde: SIV

15.07.2014

Auch Cliff (ehemals Siv, vermittelt Juni 2009) Zeit war abgelaufen. Sein Bein wollte ihn nicht mehr tragen, obwohl seine Besitzerin alles versuchte. Doch am Ende zählte, daß die Lebensqualität nicht mehr stimmte. Auch wenn es sehr schwer fiel mußte der "König" eingeschläfert werden. Er hinterläßt ein trauerndes Frauchen und die Afghanen-Hündin Lilli.
Wir danken der Besitzerin für alles!
Afghanen-Rüde: OZ

Afghanen-Rüde: OZ

15.07.2014

Unser Oz (ehemals Tabor, vermittelt Januar 2009) ist leider auch tot.
Er wurde 16 Jahre und 7 Monate alt!!!
Sensationell! Wenn man bedenkt, als Silke den Buben übernahm war er bereits 11 Jahre alt...

Sie schreibt:
"Ich musste Ozzy letzte Woche einschläfern lassen.
Und obwohl ich todtraurig bin, freue ich mich, dass er so lange
bei mir war. Im Grunde war er sogar noch gesund und hatte ein
sehr gutes Herz, aber die Knochen sind so schlimm geworden, daß ihm jede Bewegung schwer gefallen ist. Der Tierarzt ist dann zu uns nach Hause gekommen und hat ihn auf seinem Lieblingsplatz einschlafen lassen.
Das Foto von Oz ist bestimmt schon drei Jahre her. Eins meiner Lieblingsfotos.
Ich finde mit der Alge im Haar, sieht er aus wie Jesus."

Liebe Silke, vielen Dank für alles!
Afghanen-Rüde: ELIAS

Afghanen-Rüde: ELIAS

14.07.2014

Unser Afghanen-Rüde Elias erlag einem Milztumor. Im August wäre er zehn Jahre alt geworden.
Dennoch wollen wir nicht klagen, er durfte sieben schöne Jahre (vermittelt Mai 2007) bei Beate verbringen. Vielen lieben Dank!
Azawakh-Hündin: EDJALEH

Azawakh-Hündin: EDJALEH

21.06.2014

Edjahleh ist leider verstorben.
Wir sagen Danke für alles!
November 2010
Dies hübsche, bereits etwas ältere Azawakh-Dame (links im Bild), fand bei erfahrenen Rasse-Liebhabern ein neues Zuhause.
Wir freuen uns sehr, darf sie auch in ihrer neuen Familie u.a. wieder mit anderen Azis leben.
Wir wünschen ihre noch eine schöne lange Zeit mit ihren lieben Besitzern.
Afghanen-Hündin: OKI

Afghanen-Hündin: OKI

17.06.2014

Weiterhin erhielten wir heute die traurige Nachricht, daß unsere Oki eingeschläfert werden mußte! Die große rote Bärin erlag ihrem Krebsleiden und irgendwie erbost uns ihre Geschichte, so daß wir sie hier berichten wollen.
Als Welpe wurde sie an eine Familie verkauft, sie hatte zwei Würfe und dann verstarb ihre Besitzerin.
Zwei Jahre später erkundigten sich zwei aktive Afghanen-Schützer nach ihrem Schicksal. Sie fanden eine völlig verwahrloste Oki nebst drei Gefährten in gruseligen Verhältnissen. Das gesamte Programm wurde aufgefahren: Tierarzt, Abscheren, Futter bringen, nix half, der Amtsvet wurde eingeschalten - alles wäre doch gut!
Lediglich Oki konnte dank glücklicher Umstände zu einer Afghanen-Liebhaberin ziehen. Diese suchte sofort einen Tierarzt auf in der Hoffnung, daß das faustgroße Gesäugetumor noch operabel sei. Aber: Das Röntgenbild ergab Lungentumor und einen Tumor unter der Speiseröhre. Der Tierarzt gab Oki noch zwei Wochen bis maximal 6 Monate. Das war im Februar. Ihre Adoptiv-Familie, die mal kurz zur Hospiz-Station wurde hegte und pflegte das Mädchen (das gerade mal 10 Jahre alt war) noch bis heute. Heute ging nix mehr. Irgendein Tumor im Bauchraum war geplatzt, das Gesäuge mittlerweile überall mit Tumoren durchsäht, war über Nacht heiß geworden. Der Tierarzt begrüßte die Hospiz-Mama nur mit dem Satz "ja sie muß jetzt eingeschläfert werden".
Das ist so deprimierend:
Immer noch denken viele Menschen, man dürfe einen Gesäugetumor nicht rausschneiden, weil er dann spontan explodiere. Das ist Quatsch! Nur eine seltene Sorte tut dies, ca. 5 %. D.h. hätte man Oki bereits operiert als der Tumor Bohnengröße gehabt hat, würde sie heute mit 95 % Wahrscheinlichkeit noch leben (im übrigen wir beraten Sie gerne in Sachen Gesäugeleistenkrebs bei Afghanen...wir haben damit leider viel Erfahrung).
Ihre Hospiz-Mama schreibt:
"Oki war eine Seele von einem Hund, eine Afghane vom alten Schlag, heute etwas Seltenes ...
Sehr klar im Kopf, aber sie wußte genau was sie wollte und wer ihr blöd kam, dem sagte sie richtig Bescheid. Trotz Krankheit war sie die letzten vier Monate bester Laune, genoß das Leben und all die Delikatessen, die ihr täglich von den anderen unbemerkt zugesteckt wurden. Die ganze Familie war angewiesen ihr den letzten Bisssen vom Essen zu geben.
Und jetzt ist die rote Bärin tot - sie fehlt!"
Einen lieben Dank an ihre engagierten Afghanen-Schützer und an ihre Hospiz-Familie.
Wir wissen Oki hatte auf jeden Fall noch vier gute Monate!
Barsoi-Rüde: NICOLAI

Barsoi-Rüde: NICOLAI

14.06.2014

Gestern erreichte uns eine traurige Mail:

"Nicolai ist tot… ich kann’s noch gar nicht fassen!

Eigentlich sollten nur die Zähne gemacht werden, stattdessen hat der TA einen riesigen, bösartigen Tumor (ich habe ihn selbst gesehen) an einer Mandel entdeckt. Spätestens in zwei drei Wochen hätte er damit Probleme beim Schlucken und beim Atmen bekommen und so haben wir uns entschlossen Nicolai aus der Narkose nicht wieder aufwachen zu lassen.

Er war fünf Jahre bei uns und hätte im Juli seinen elften Geburtstag gehabt.

Geschockte und traurige Grüße

Eva und das Rudel"

Liebe Eva, lieber Heinz-Georg, wir sind ebenso geschockt und fühlen mit euch, aber ihr habt das einzig Richtige getan.
Vielen lieben Dank für die schönen Jahre, die Nicolai bei euch haben durfte.
Saluki-Rüde: Tar-alendil

Saluki-Rüde: Tar-alendil

13.06.2014

Leider haben wir nicht nur Positives zu vermelden:
Letzte Woche erreichte uns folgende Nachricht:
"Unser alter König Tar ist tot. Alles erscheint unwirklich und leer. Ein Hundeleben über fünfzehn Jahre ist lang, aber zu kurz.
Auf Wiedersehen Tari, grüß die anderen von uns."
Tar-elendil wurde stolze 15 Jahre alt (geb. 07.05.1999).
Wir erinnern uns ihm erst vor kurzem gratuliert zu haben.
Im September 2006 fand Tar bei Christina und ihrem Mann endlich ein Zuhause. Ein für uns nur sehr schwer zu vermittelnder Salukis. Sieben ist so ein Alter...für die einen zu alt für die anderen zu jung. Dann war der Abgabegrund bei Tar auch noch: "hat seinen Afghanen-Freund regelmäßig zusammengebissen".
Christina ließ sich nicht schrecken, auch nachdem Tar sie als Begrüßung herzhaft biß, sie nahm ihn trotzdem mit. Die vielen, vielen schönen Bilder im Laufe der vielen Jahre, belegen die Richtigkeit der damaligen Entscheidung. Wir freuen uns immer noch für Tar, daß das Schicksal es so gut mit ihm gemeint hat. Mach's gut hinter der Regenbogenbrücke und lieben Dank an Deine "verrückten" Menschen für die gute Zeit, die sie Dir geboten haben!
Greyhound-Hündin: CARUSHA

Greyhound-Hündin: CARUSHA

08.06.2014

Schluchzend rief uns soeben ein Mitglied der ersten Stunde an - unsere Ingrid:
Ihre Grey-Hündin Carusha (vermittelt Juli 2009) sei an Pfingsten gestorben - im Alter von 14 Jahren.
Nun sei schon wieder ihr Hund tot und sie lebe immer noch. Sie brauche wieder einen neuen Hund, denn ohne Hund wäre spazieren gehen doch völlig sinnlos.
Zuvor hatte die Gute 6 Jahre lang von uns die Afghanen-Hündin Nami, die sie im Alter von 9 Jahren übernommen hatte.

Nunja uncharmant wie wir sind, haben wir Ingrid vorsichtig nach ihrem Jahrgang gefragt: 1925!
Wir haben dann mal nachgerechnet:
Mit 84 Jahren übernahm Ingrid Carusha und mit 78 Jahren Nami.

Um ganz ehrlich zu sein, wir bangten ja bei Nami bereits, daß alles gut geht, bei Carusha sowieso...
Aber wie sagt Ingrid so schön, ich kann ja auch nix dafür, daß ich alle überlebe :)

Tja und nun haben wir kein altes Schätzchen für unsere Ingrid. Vielleicht liest dies ja jemand und weiß ein altes Windhundchen ohne Zuhause...

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