29.03.2013

Anastacia mußte auch gehen. Ihre Familie schreibt:
".... leider ist es heute meine Aufgabe Ihnen mitzuteilen das wir unsere geliebte Anna am 26.03.2013 erlösen mussten.
Anna erlag einer schweren Darminfektion. Eine tägliche Antibiotikabehandlung mit Spritzen durch Frau Dr. Krull brachte keine Besserung. Sie verlor sehr schnell an Gewicht fraß nicht mehr. Zweieinhalb Wochen habe ich sie gefüttert aber es gab keinen Erfolg. Wir trugen sie in den Garten und wieder hinein wenn sie uns zu verstehen gab das sie raus muß. Sie hatte einfach keine Kraft mehr. Sie gehen zu lassen war sehr schwer für uns. Wir werden Anna nie vergessen sie hat uns viel Freude bereitet, war eine Bereicherung, jeden Tag.
Wir vermissen Anna sehr.
Mit lieben Gruß..."

25.03.2013

Bereits am elften März bekamen wir von Eva und Heinz-Georg die traurige Nachricht, dass sie Heidi gehen lassen mußten.
Die kleine Barsoiline konnte noch einige Tage vorher ihren 16. (!) Geburtstag feiern.
Ihr Lieben, danke für alles. Wir hätten nie gedacht, dass Heidi noch sechs Jahre bei euch sein wird. Sechs wundervolle Jahre, die sie in vollen Zügen genoss;-)

25.03.2013

Noch mehr traurige Nachrichten:
Unsere Barsoi-Hündin Wanda mußte am 25. März ebenfalls aufgrund von Knochenkrebs eingeschläfert werden. Ihre zwei Menschen sind untröstlich, verlieren sie doch bereits den dritten Barsoi in drei Jahren.
Lieber Dieter, liebe Gunhild wir danken Euch für alle Liebe und gute Pflege!

25.03.2013

Kürzlich erhielten wir die traurige Nachricht, dass unsere Magyar Agar-Hündin Tigga (Vermittelt Oktober 2008)über die Regenbogenbrücke gehen musste.
Erst im Februar telefonierten wir noch mit ihrem Frauchen, die ganz glücklich war die Hübsche bei sich zu haben.
Umso bestürzter waren wir zu erfahren, daß Tigga aufgrund akuten Nierenversagens eingeschläfert werden mußte.
Dennoch Tigga wurde die letzten Jahre sehr geliebt und hatte eine sehr schöne Zeit mit ihrer Familie.
Danke, dass sie die letzten Jahre solch ein schönes Zuhause haben durfte!

24.03.2013

Auch unsere Sinawali (einst Herma, vermittelt April 2010) mußte gehen. Der Krebs hat gesiegt.
Dafür hatte sie noch drei wundervolle Jahre mit ihren zwei iWi-Salukis (Tar & Beschi), die sie in vollen Zügen genossen hat. Frauchen ist zwar untröstlich, doch eine von der echten iWi-Truppe (s. nächste News).
Liebe Christina, vielen Dank für die schöne Zeit, die Sinawali bei Dir haben durfte.

21.03.2013

Über drei Jahre hatte unsere Irma la Douce (vermittelt November 2009) noch ein echtes Traumleben.
Ihr Herrchen sah sie und trotz mehrmalig zerbissener Finger, liebte er sein Mädchen über alles. Frauchen Suse, eigentlich eine Collie-Frau, fügte sich ihrem Schicksal :), aber Irma lief immerhin auch wie ein Collie ohne Leine.
Ihr Lieben, wir danken Euch für die gute Pflege des weißen Monsterles. Ihr habt sie damals wirklich vor uns gerettet, denn sie fand unser Hunderudel einfach nur ätzend.
Mach's gut kleine Irmi, Du wirst vermißt!

14.03.2013

Zum Abschluß noch eine ganz traurige, schreckliche Nachricht:
Unser Sloughi-Bub Tahiri hat Knochenkrebs!
Er wird heute Mittag von seiner Pflegemama verabschiedet. Liebe Ine, wir sind in Gedanken bei Dir!
Mach's gut kleiner Bub, wir hätten Dir gerne noch mehr Zeit gegönnt.

08.03.2013

Leider gibt es auch wieder einen Todesfall. Der kleine Shilo mußte aufgrund eines Cushing-Syndroms auf seine letzte Reise geschickt werden.
"was soll ich sagen? Ich kann es noch gar nicht richtig fassen! Er fehlt mir, sein Blick und seine Schmuserituale, alles eben!

Nun hat er keine Schmerzen mehr!!!!!!!!!!! Lange hat er gekämpft und diese grausame Krankheit geduldig ertragen. Gestern abend mussten wir ihn gehen lassen. Wir sind unendlich traurig und gleichzeitig dankbar dafür, dass dieser wunderbare "Grippet", wenn auch viel zu kurz, ein Mitglied unserer Familie war.

Traurige Grüße
Stefanie und Stefan"

Ihr Lieben, es war an der Zeit, Shilo gehen zu lassen. Er hat jetzt keine Schmerzen mehr. Danke.

24.02.2013

Vor zwei Wochen freuten wir uns alle über den sechzehnten Geburtstag unserer kleinen Lilli.
Nun ist sie tot. Wir mußten sie gehen lassen. Es war, wie wenn man einen Stecker zieht.
Sie schlief in unseren Armen ein und wachte auch nicht auf, als der Tierarzt ihr die Spritze setzte.
Kleine Lilli-Glubbschi, machs gut. Du fehlst uns.