Afghanen-Hündin: IRMA LA DOUCE

Afghanen-Hündin: IRMA LA DOUCE

21.03.2013

Über drei Jahre hatte unsere Irma la Douce (vermittelt November 2009) noch ein echtes Traumleben.
Ihr Herrchen sah sie und trotz mehrmalig zerbissener Finger, liebte er sein Mädchen über alles. Frauchen Suse, eigentlich eine Collie-Frau, fügte sich ihrem Schicksal :), aber Irma lief immerhin auch wie ein Collie ohne Leine.
Ihr Lieben, wir danken Euch für die gute Pflege des weißen Monsterles. Ihr habt sie damals wirklich vor uns gerettet, denn sie fand unser Hunderudel einfach nur ätzend.
Mach's gut kleine Irmi, Du wirst vermißt!


01.11.2009
Unsere Afghanin Irma hat es vorgezogen nur zwei Straßen weiter zu ziehen – ganz nach dem Motto „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!“ Der Herbergsvater ihrer Genesungszeit hatte sich in die hübsche „Weiße“ verguckt und nun die letzten Monate darüber nachgedacht, wie das Leben mit einem Afghanen so wäre…und ist zu dem Ergebnis gekommen: „ja ich will“.
Nun hoffen wir natürlich, dass Irma ihr „Monsterchen“ im Schrank lässt und sich standesgemäß in ihrem schicken neuen Domizil verhält. Doch wir sind frohen Mutes, dass unsere Suse und Wolfram sich von der Süßen um die Pfote wickeln lassen.
Alles Gute Irmchen, wir werden Dich ja ab und zu wieder sehen.

02.07.2009
Neu auf einem iWi-Pflegeplätzchen angekommen ist "Irma la Douce" eine fast weiße Afghanen-Hündin von ca. 6-7 Jahren. Tierschützer fanden sie auf der Straße, nahmen sie in ihre Obhut und vertrauten sie uns an.
Leider hat die Hübsche eine schwere Lungenentzündung, die wir nun erst einmal in den Griff bekommen müssen.
News 10.09.2009
Unsere Irma ist natürlich schon lange wieder gesund und freut sich ihres Lebens.
Sie ist eine sehr anhängliche Schmusemaus, die gerne ihren Menschen ganz für sich hätte oder nur mit wenigen anderen Hunden teilen würde.
Sie versteht sich zwar mit großen und kleinen Menschen, aber da sie sich extrem gerne selbst Essen beschafft, raten wir Familien mit kleineren Kindern eher ab.
Irma würde sich freuen endlich ihre eigene Familie zu finden.





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