Afghanen-Hündin: Washira (ehemals Nadja)

Afghanen-Hündin: Washira (ehemals Nadja)

10.03.2021

Auch unsere Washira (ehemals Nadja, vermittelt September 2013) ist gestorben. Ein Lungentumor raubte ihr die Kraft, so dass ihren Menschen keine andere Wahl blieb, als sie zu erlösen. Im Juli wäre sie 11 Jahre alt geworden.
Die Kleine war ein schwieriges Tierchen, doch ihre Besitzer nahmen die Herausforderung an und gaben ihr Bestes. Sie hat in den sie siebeneinhalb Jahren jede Menge erlebt, sie war im Allgäu wandern, durfte Sylt besuchen und vieles mehr. Frauchen kochte jeden Tag für sie und Herrchen lief  tagtäglich spazieren.
Sie fehlt nun allen, auch ihren drei Saluki-Freunden mit denen sie fast jeden Morgen spazieren ging und dann auf einer großen eingezäunten Wiese mit ihnen flitzen durfte.
Liebe Erika & Uli & Tom, wir danken Euch für dieses schöne Afghanen-Leben.

Saluki-Rüde: Miru (ehemals KASIMIR)

Saluki-Rüde: Miru (ehemals KASIMIR)

10.03.2021

Leider noch mehr traurige Nachrichten.
Christina schreibt:

„Miru ist tot.

Elfenhund, Eisbär, Kopfkissenbesetzer ....

Vor ein paar Stunden hatte er wieder einen Herzstillstand, wie letztes Jahr um diese Zeit.

Nur dass ich diesmal nicht wiederbeleben konnte. Trotz Defibrillation, CPR, Medikation....wir haben den Kampf um ihn verloren.

Ich fühle mich leer und brauche jetzt erstmal ein paar Tage Internet-Pause.

Ich kann mir gar nicht vorstellen ohne ihn zu sein. “

Bei uns hieß der Bub auf der Seite Kasimir und war ein ziemlicher Problembär bis er im Juni 2014 zu Christina kam.
https://windhundhilfe.de/ehemaligenmenuepunkt/1403527200

Wir sind dankbar und stolz, solch kompetente Menschen in unseren Reihen haben zu dürfen. Manche Hunde hätten sonst keine Chance.

Danke für alles Christina!

Azawakh-Hündin: MILLA

06.03.2021

Unsere Milla musste sterben, sie war leider sehr krank geworden.
Lieber Jürgen, liebe Gaby, Ihr habt ihr ein schönes Leben noch gemacht. Wir danken Euch von Herzen!

Afghanen-Hündin: HOLLY

Afghanen-Hündin: HOLLY

06.03.2021

Im Dezember 2012 zog unsere kleine Holly mit 10 Monaten in ihr neues Zuhause. Sie ging zu einer richtigen Familie – Mama, Papa und zwei Kindern – solche Plätzchen für Afghanen sein leider immer noch eine Seltenheit. Obwohl Afghanen gute Kinder mögen.
Oliver schrieb uns damals:“ Der neue Papa von Holly meldete sich dann auch gleich am nächsten Morgen: Holly wäre vor lauter Kuscheln schon ganz abgenutzt.“
Nun bekamen wir letzte Woche die traurige Nachricht, dass die Süße für unseren Geschmack viel zu früh gehen musste – aber den Krebs interessiert das Alter häufig nicht.
Oliver schreibt:

„Leider gibt es traurige Nachrichten von Holly.
Wir mussten leider Holly am 06.03. gehen lassen. Der Krebs in ihr war stärker als ihr Körper. Er hat die Lunge verdrängt sowie die Speiseröhre komplett gesperrt. Jegliche Nahrungsaufnahme war dadurch unmöglich. Die Lunge war auch von Metastasen besetzt, laut CT.
Sie hinterlässt eine große Lücke in unseren Herzen. Ihr liebes und freundliches Wesen war eine Bereicherung für die ganze Familie. 

Wir durften Dank der Windhundhilfe acht wundervolle Jahre mit dem Sonnenschein verbringen, leider viel zu kurz. Der Verlust eines Tieres ist immer für die Familie ein schwerer Schlag, aber langjährige Hundebesitzer können mir wahrscheinlich beipflichten, dass man viele Hunde vielleicht in sein Herz geschlossen hat, aber es meisten ein oder zwei ganz besondere Tiere dabei waren, die einem das Leben besonders versüßt haben, an die man immer denkt, wenn der Tag mal nicht so sonnig war. So ein Tier war sie und wird sie für uns bleiben.

Die Familie Lorenz möchte sich bei der Windhundhilfe für Ihr Vertrauen bedanken, uns so liebevolle Fellnasen zu schenken.“
Wir danken ganz herzlich für acht wunderbare Jahre, die Holly bei Euch haben durfte.

Afghanen-Hündin: Angie

Afghanen-Hündin: Angie

03.03.2021

Heute musste meine Angie ihre letzte Reise antreten. In drei Monaten wäre sie dreizehn Jahre alt geworden, doch ein wiederkehrendes Plattenepithelkarzinom an der Pfote kam uns in die Quere.
Im Januar 2018 fanden man sie in einem Tierheim, nachdem sie beschlagnahmt worden war. Sie hat ihr Leben gemeinsam mit Franzi in einer Waschküche gefristet. Als der Amtsvet kam waren die Mädels nicht nur verwahrlost, sondern auch so verstört, dass man Mühe hatte sie einzufangen. Als ich im Tierheim anrief, sagten die Mitarbeiter, ich solle mir keine Sorgen machen, die Hunde hätten es im Tierheim vergleichsweise richtig gut.
Nach einer Woche gelang es, die beiden abholen zu lassen.
Und was waren die beiden ängstlich und verstört. Angie war zusätzlich noch recht wehrhaft und markierte wo es ging.
Nach einem kurzen Vermittlungsintermezzo beschloss ich, dass das alte Mädchen bei mir bleibt. Immerhin hat sie noch drei Jahre ihr Leben genießen können und das hat sie in vollen Zügen. Sie gehörte nämlich zu der Sorte „unkaputtbarer“ Afghane. Sie lernte auf ihre alten Tage noch, dass man mit allen Menschen schmusen kann, dass sie die gerechte und starke Chefin eines Großrudels sein kann, dass es sich am besten im Bett schläft und noch vieles mehr.
Und ich konnte sie sogar jeden Tag auf dem Spaziergang ohne Leine laufen lassen, sie hörte perfekt, Jogger und Fahrradfahrer kein Problem, Hunde aller Art ebenfalls nicht. Ihre Nerven und ihr Vertrauen waren so gut, dass sie sogar zwischen unzähligen schlittenfahrenden Kindern durchlaufen konnte und noch das eine oder andere Kind um einen Keks bat.
Ein großartiges Geschöpf, das jeder Rassebeschreibung des Afghanen trotzt, denn sie war treu, anhänglich, klug, mit jeder Menge Will to Please und top verträglich – und das, obwohl sie eine vom alten Schlag war.
Sie hat mich gelehrt, dass wenn ein Afghane das richtige Temperament hat, der unglaublichste Vorbesitzer es nicht zerstört bekommt.
Danke Ralf, dass ich diese tolle Hündin ein bisschen haben durfte.

Barsoi-Rüde: BOBBY

Barsoi-Rüde: BOBBY

26.02.2021

Unser Barsoi-Bub Bobby kam im Oktober 2009 zu uns – abgeschoren und taub.
Ein ganz armer Schatz.
Zum Glück fuhr unsere Ellen damals zum Tierarzt und dieser stellte fest, dass Bobby eine chronische supervereiterte Mittelohrentzündung hat….


Im Februar 2010 durfte der Süße dann zu unserer Sandra in die schöne Schweiz ziehen. Der Beginn einer wunderbaren Liebesgeschichte.
Nun bekamen wir die traurige Nachricht:
„Nun mit ist mein geliebter Jakar (Bobby) zu Hause ganz friedlich eingeschlafen.
 Als hässliches Entlein «gehörlos» – damals ganz abgeschoren – habt ihr mir diesen wunderbaren Barsoi anvertraut. Dafür bin ich euch sehr dankbar, denn er war und ist für mich auch heute noch, ein Geschenk des Himmels. Er hat in jeder Hinsicht mein Leben bereichert - nun als wunderschöner Schwan ist er über die Regenbogenbrücke geschwebt. Die Afghan-Hündin war ein Ferienhund und seine große Liebe.“

Liebe Sandra, wir danken dir von Herzen für ein schönes Barsoi-Leben!

Greyhound-Rüde: FRED

Greyhound-Rüde: FRED

23.02.2021

Im Juni 2013 zog Fred zu seiner neuen Familie, die ihn nun leider ziehen lassen musste.
Sie schreiben uns:

„Leider ist des Anlass für mein Schreiben sehr traurig:
 Unser lieber Fred hat uns verlassen und hinterlässt eine riesengroße Lücke und viele Tränen bei der ganzen Familie.

Schweren Herzen mussten wir eine Entscheidung für IHN treffen, denn er konnte plötzlich seine Hinterbeine nicht mehr bewegen (Rückenmarkinfarkt) - bewegungseingeschränkt  (Arthrose) war er jetzt schon länger und bekam auch die letzten 3 Jahre regelmäßig Physiotherapie - zum Schluss im Abstand von 8-10 Tagen - natürlich bekam er auch Medikamente für seine Gelenke und gegen Schmerzen.

Er wäre in 36 Tagen 14 Jahre alt geworden und wir hätten es unsagbar gerne mit ihm gefeiert.

Es ist nie die richtige Stunde, der richtige Tag, die richtige Woche, Monat, Jahr - für die, die zurückbleiben.

Wir möchten uns nochmal bei der Windhundhilfe bedanken, dass sie uns diesen, UNSEREN Fred vermittelt haben, denn es waren für uns alle wundervolle Jahre, die wir nicht missen möchten - unsere Herzen und Fred‘s Herz schlugen im gleichen Takt!!!

Wir werden ihn unsäglich vermissen!

Thomas, María und Tizian“

Wir bedanken uns für all die Liebe und Fürsorge, die Fred bei Euch haben durfte!

Greyhound-Hündin: BIBI

Greyhound-Hündin: BIBI

22.02.2021

Am Freitag erhielten wir leider traurige Nachricht:

"Heute mussten wir Bibi einschläfern lassen, es fing vor drei Tagen an mit Orientierungslosigkeit und Hecheln, sicher auch Schmerzen, sie wollte auch nicht mehr aufstehen und wenn sie dann doch mal draussen oder trinken war, taperte sie anschließend rum und wusste nicht wo und wie sie sich hinlegen sollte. Es ging ihr täglich schlechter, gestern wollte sie dann auch nichts mehr futtern, dabei hatte sie sich immer so aufs Futter gefreut, bis vor Kurzem ist sie vor dem Füttern noch rumgehüpft wie eine Junge… Wir hatten eigentlich gedacht, dass sie mindestens ihren 15. Geburtstag noch erlebt. Wir vermissen das alte Mädchen und sind sehr traurig.
Im Anhang Bilder aus dem letzten Sommer."

Liebe Eva, lieber Heinz-Georg, vielen Dank, dass Ihr Bibi ein so schönes Leben ermöglicht habt...

❤️
Whippet-Rüde: Joda

Whippet-Rüde: Joda

08.02.2021

"Am Montag mussten wir Abschied von unserem kleinen Joda nehmen.
Joda kam im September 2008 zu uns. Er wurde in einer spanischen Auffangstation quasi "gefunden", von einer lieben Tierschützerin, die an uns dachte.
Er stiefelte gleich nach seiner Ankunft in der Wüste in das Bett vom Sohnemann und pflegte die nächsten 12 Jahre darin zu nächtigen - bis er es vorzog, unten im Wohnzimmer zu übernachten.
Joda war ein kleines, feuriges, immer gut gelauntes Schätzle, lief überall ohne Leine, verstand sich selbst mit den bärbeissigsten Pflegehunden unserer Familie bestens und sagte jedem: Mit mir nicht!
Nun hatte er vor knapp zwei Wochen einen Schlaganfall, den er gut überstand, aber er hat merklich und rapide abgebaut, so dass wir ihn am Montag gehen lassen mussten."
 

Liebe Ellen, danke für die schöne Zeit, die der kleine Mann bei dir haben durfte!

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.