Afghanen-Rüde: Ramanih

Afghanen-Rüde: Ramanih

16.02.2019

Unser Ramanih lebt nun bereits seit drei Wochen im neuen Zuhause. Von Anfang an fühlt er sich dort sehr wohl. Allerdings mussten erst einmal seine Zähne saniert werden – dabei wurden fünf Stück gezogen. Jetzt kann er auch wieder richtig essen. Die nächste Baustelle Ohren werden gerade in Angriff genommen.
Wir danken Walburga und ihrem Mann sehr, dass sie dem Buben ein schönes Zuhause geben.
Wir freuen uns, wenn es irgendwann Fotos gibt. Doch es gibt auch noch Menschen, die ohne Smartphone überleben, und das ganz gut :)
Whippet-Hündin: Shaggy

Whippet-Hündin: Shaggy

07.02.2019

Da liegt unsere kleine Shaggy also nun im neuen Heim.
Sie lebt nun seit ca. 10 Tagen mit ihrem neuen Frauchen Jutta. Die zwei verbringen nahezu rund um die Uhr ihre Tage und wachsen allmählich zusammen. Dabei fordert Shaggy ihr Frauchen nicht nur tagsüber, sondern auch nachts :
„Die Nacht....Shaggy würde sagen SUPER, hab auf dem Bett geschlafen, wurde zugedeckt, von 22 Uhr bis 2 Uhr nicht bewegt. Um 2 Uhr unter die Bettdecke und bis 7 Uhr geschlafen.
Und ich...., na ja, hab ein kleines Licht angelassen zur Orientierung für die Maus. Habe jetzt den längsten Hund der Welt und das QUER im Bett! Konnte mich nicht ausstrecken, sehr b e q u e m , traute mich nicht einzuschlafen...... Nachdem sie u n t e r der Bettdecke verschwunden war, konnte ich mich wenigstens gescheit zudecken. Alles gut! Eine Mama braucht nicht so viel Schlaf.“
Das war natürlich der Bericht über die erste Nacht :).
Liebe Jutta, wir wünschen Dir mit der süßen Whippetine alles Liebe!
Und freuen uns auf deine Berichte.
Whippet-Rüde: Theo

Whippet-Rüde: Theo

03.02.2019

Heute gibt es Post von Theo, der bereits vor einer Woche sein neues Domizil bezogen hat.
"Hallo ihr Lieben!
Nach einer Woche ist es an der Zeit, ein wenig zu erzählen!
Eine Woche mit Theo - eine Woche Dauerfreuen. Freuen über so einen unkomplizierten, ausgesprochen netten, höflichen Herren. Theo ist eben kein HUND...;-)
Er weiß prima mit unserer Rumba umzugehen, was ja mit so älteren -manchmal schrulligen- Damen nicht so einfach ist. Aber er lässt sie wieder lächeln. Beim Spaziergang kann sie plötzlich wieder springen und galoppieren, das gemeinsame schnüffeln ist viel aufregender als vorher!
Unsere Pferde hat Theo völlig unbeeindruckt zur Kenntnis genommen. So als würde sie schon immer kennen.
Beide Hunde sind ähnliche Kuscheldeckenfetischisten, gut dass unser Sofa genügend Platz für vier Menschen, eine Vielzahl Decken, Kissen und zwei plötzlich ellenlange Hunde bietet...
Nun ja, soweit unser kurzer „Wochenbericht“. Noch ein paar Fotos will ich auch nicht vorenthalten.
Auf dem Sofa müsst ihr Theo bitte selbst suchen. Ach ja und witzig finde ich schon, dass die zwei den selben Klamottengeschmack haben...;-)"
Wohlgemerkt: Theos neues Herrchen wollte nicht wieder einen Hund, sondern nur einen Whippet :)
Liebe Nadine, wir wünschen Euch eine phantastische gemeinsame Zeit.
Sloughi-Rüde: HABIB

Sloughi-Rüde: HABIB

01.02.2019

Und wir räumen uns immer noch hinterher…
Unser Sloughi Habib war im September 2018 zu lieben und kompetenten Sloughi-Menschen gezogen. Wir waren alle ganz glücklich, doch es sollte nicht sein. Ein kleinerer Zwischenfall ließ uns keine andere Wahl, als unseren Buben zurückzuholen. Wohlgemerkt es lag weniger an unserem Sloughi oder an seinen Menschen, vielmehr die Gesetzgebung des Landes erforderte diesen Schritt.
Zugegebenermaßen hat uns diese Geschichte so frustriert, dass wir unseren Habib nicht wieder vorstellten.
Zum Glück fand Habib das Leben bei uns richtig schick, so dass wir ausreichend Zeit hatten mit dem Schicksal zu hadern, nach dem Motto ; man bemüht sich, macht und tut und der Hund hat erst kein Zuhause. Doch die Vermittlung eines Sloughis war eigentlich schon immer nichts für zarte Nerven. Ein Modell haben wir sage und schreibe drei Mal von jeweils erfahrenen Sloughi-Leuten zurückbekommen. Je nach Auslegung hat das was mit mangelnder Sloughi-Vermittlungs-Kompetenz oder der Rasse zu tun.
Egal.
Habib begleitete uns über Weihnachten zwei Wochen ans Meer und auf dem Rückweg wurde er noch kurz vor dem Brexit Brite .
Was täten wir ohne unsere englischen Sloughi-Freunde: „Habib wäre der schönste und liebste Sloughi, den sie je von uns bekommen hätten.“
Er lebt nun mit den Sloughis Jemima, Opus und Linus.
Thank you very much!
Grey-Hündin: PAULA

Grey-Hündin: PAULA

23.01.2019


Und über unsere Paula wollen wir ja schon ganz lange berichten.
Paula ist vor rund 10 Tagen in ihr neues Zuhause gezogen. Am Anfang war sie natürlich sehr aufgeregt, alles war neu. Doch wie ein Grey so ist, hat sie sich relativ zügig eingewöhnt.
Sie genießt es sehr die Prinzessin bei zwei Menschen zu sein. Auch eine Katze hat sie wieder.
Ein bisschen mussten wir aber schon schmunzeln, als wir sahen, dass sie Katze auch blau ist :)
Jedenfalls freuen wir uns sehr, dass das alte Grey-Schätzle noch solche Liebhaber gefunden hat.
Marie & Thorsten, wir wünschen Euch eine gute Zeit mit der schönen Paula!
Afghanen-Rüde: SUNNY

Afghanen-Rüde: SUNNY

20.01.2019


Wenn wir einen Windhund vermitteln, sind wir immer überzeugt, den richtigen Platz gefunden zu haben. Aber manchmal ist das leider nicht so.
Und dann müssen wir uns selbst hinterherräumen. So ätzend das ist, das gehört dazu.
Den Afghanen-Buben Sunny haben wir letztes Jahr um diese Zeit vermittelt. Nun hat sein Herrchen beschlossen einen anderen Weg im Leben zu gehen, in dem Sunny keinen Platz hat.
Als wir dies erfuhren hatten wir das Glück, dass gerade jemandem sein alter Tierschutz-Afghane verstorben war und man sich an uns gewandt hatte wegen einem neuen.
Nun ist Sunny vor einer Woche zu seiner neuen Familie gezogen und abgesehen von den üblichen Anfangsproblemen klappt alles wunderbar. Lieber Magi & Andreas, wir sind ziemlich froh, dass Ihr uns gefunden habt.
Alles Liebe mit dem schönen Sunny!
Barsoi-Hündin: MELODIE

Barsoi-Hündin: MELODIE

07.01.2019

Gestern haben wir eine tolle Facebook-Nachricht in unserer Windhundhilfen-Gruppe gefunden:
"Brief von Melodie an ihre Pflegeeltern!
Lieber Christoph, liebe Petra,
Nun ist es knapp 3 Monate her, dass ihr mich von meiner letzten Pflegestelle weggeholt habt. Ich war verzweifelt, voller Angst, ich fand euch angsteinflößend und gelinde gesagt "zum kotzen". Ich kam in ein Haus aus Bäumen. ..oh Gott ..man denkt man lebt im Wald. ..3 andere Hunde(manchmal sind es 5), viele Menschen, die da ein- und ausgehen...wow. ..harte Nummer für mich. Ich habe euch das Leben nicht gerade einfach gemacht. Und ich denke, ihr dachtet oft..."OH Gott was haben wir uns angetan"
Als sich mir die Gelegenheit bot, mal stiften zu gehen und ich 2.5 Stunden im Wald war, hatte ich Zeit nachzudenken. Ich beobachtete, wie ihr nach mir sucht und wie verzweifelt ihr seid und da hatte ich mich entschieden zu euch zurück zu kommen. Dir, Christoph, war ich bis vor grob einer Woche noch sehr skeptisch gegenüber. ..warum? Das weiß ich wohl selbst nicht..aber sobald du das Haus betreten hattest bekam ich Panik. Aber deine Geduld und deine Einstellung zu mir hat mir Vertrauen zu dir gegeben. Ihr zwei, ich möchte gerne ein Teil eurer Familie sein und bitte euch, mich nicht weiterzuvermitteln. Ich finde es echt ganz cool bei euch und freue mich, wenn ihr bei mir seid. Liebe Petra, lieber Christoph, darf ich bleiben?
Eure Melodie

Brief von den Pflegeeltern an Melodie!
Liebe Melodie,
zunächst sei erwähnt, deine Rechtschreibung ist erstaunlich gut. Großes Lob. Die vergangenen 3 Monate können auch von unserer Seite kaum besser beschrieben werden. Ein paar Details hast du weggelassen, aber Schwamm drüber.😉😉😉 grob gesagt : du hast es uns nicht leicht gemacht.dich gern zu haben. Aber im Laufe der Zeit haben wir erkannt, dass in dir ein ganz besonders zartes und tolles Wesen steckt. Das Rezept heißt Geduld, viel Geduld. Es wird sicherlich noch viel Zeit brauchen, bis du uns blind vertraust, aber wir sind uns sicher, dass genau DU diese Art von Hund bist, die irgendwann ein unglaublich treuer und verläßlicher Begleiter wird. Du hast Quantensprünge in deiner Entwicklung gemacht, bist ein fröhlicher und verspielter Schatz und man kann schon fast von einem "normalen Hund" sprechen. Den Rest regelt die Zeit.
Von daher
Welcome to our family.
Wir geben dich nicht mehr her😘
Deine Pflegeeltern"
Das ist einfach nur schön!
Danke liebe Petra & Christoph!
Und Melodie sieht glücklich aus!
Afghanen-Chortaj-Mix-Rüde: AZIZ

Afghanen-Chortaj-Mix-Rüde: AZIZ

01.01.2019

Das neue Jahr beginnt mit schönen Nachrichten:
Unser Aziz hat ein Zuhause gefunden!
Bereits als der Bub auf die Welt gekommen war, unterhielten wir uns mit einer Windhund-Freundin über diese Kinder. Man war sich einig, man habe genug Hund.
Als der schöne Aziz dann in die Vermittlung kam bzw. auf eine unserer Pflegestellen, war relativ schnell klar, wohin er gehen würde. Er hat sich mittlerweile gut eingelebt – gehören zu seinen Gefährten auch vier Chart Polskis – da kann man sich ja nun wirklich zuhause fühlen.
Alles Liebe!
Azawakh-Hündin: JINJA

Azawakh-Hündin: JINJA

29.12.2018

Gefühlt sind wir miserable Azawakh-Vermittler. (bei den Sloughis sieht es nicht viel besser aus, aber darauf kommen wir wann anders zu sprechen).
Unsere Jinja kam im Januar diesen Jahres als echter Notfall. Zum Glück hatten wir Dagmar, die bereits war, die Kleine in Pflege zu nehmen.
Jinja ist hübsch und handlich klein, die meisten mitgebrachten Defizite hatte Dagmar in kürzester Zeit im Griff.
Aber die Interessenten haben wir alle in kürzester Zeit erfolgreich vertrieben –meist reichte die Kurzbeschreibung zum Azawakh – es hütet und bellt - und dann begruben so einige ihren Traum von dieser edlen Rasse.
Dann passierte der Supergau: Die kleine Gefährtin von Jinja verstarb, ein altes Rümänienmädchen. Jinja wollte nicht mehr alleine bleiben und unsere Pflegestellen müssen hin und wieder arbeiten gehen.
Eigentlich suchte ein alter Azawakh-Mann dringend eine Bleibe, aber wie es immer so ist, wenn man einen Hund bräuchte, findet dieser ganz schnell ein Zuhause (was uns natürlich für den Buben freut).
Jinjas Pflegemama sagte, „egal, ich bringe ihr das Alleinsein bei, das wird schon.“
Nun bekamen wir eine Mail mit folgendem Inhalt: Lieselotte sollte vor der rumänischen Kälte gerettet werden, klein und süß. Dagmar stellte sich als Pflegestelle zur Verfügung, auch mit dem Gedanken, dass dies niedliche Geschöpf in Kürze ein Zuhause hat. Tja es sagten aber alle Interessenten ab, nur eine nicht: Jinja. Jinja sagte, Lieselotte sei richtig klasse und sie wolle sie behalten.
Wer kann seinem Azawakh schon einen solchen Wunsch ausschlagen. Jetzt haben Lieselotte und Jinja ein Zuhause. Eine echte Weihnachtsgeschichte – rumänisches Straßenhündchen besorgt Azawakh ein dauerhaftes Zuhause 
Lieben Dank Dagmar, allerdings klingt uns noch etwas der Satz in den Ohren nach: „ich sehe dich nicht in der Lage, Jinja zu vermitteln…“
Nunja Tierschutz eignete sich noch nie als Selbstbewußtseinsförderungsprogramm :(

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