Greyhound-Rüde: FRED

Greyhound-Rüde: FRED

23.02.2021

Im Juni 2013 zog Fred zu seiner neuen Familie, die ihn nun leider ziehen lassen musste.
Sie schreiben uns:

„Leider ist des Anlass für mein Schreiben sehr traurig:
 Unser lieber Fred hat uns verlassen und hinterlässt eine riesengroße Lücke und viele Tränen bei der ganzen Familie.

Schweren Herzen mussten wir eine Entscheidung für IHN treffen, denn er konnte plötzlich seine Hinterbeine nicht mehr bewegen (Rückenmarkinfarkt) - bewegungseingeschränkt  (Arthrose) war er jetzt schon länger und bekam auch die letzten 3 Jahre regelmäßig Physiotherapie - zum Schluss im Abstand von 8-10 Tagen - natürlich bekam er auch Medikamente für seine Gelenke und gegen Schmerzen.

Er wäre in 36 Tagen 14 Jahre alt geworden und wir hätten es unsagbar gerne mit ihm gefeiert.

Es ist nie die richtige Stunde, der richtige Tag, die richtige Woche, Monat, Jahr - für die, die zurückbleiben.

Wir möchten uns nochmal bei der Windhundhilfe bedanken, dass sie uns diesen, UNSEREN Fred vermittelt haben, denn es waren für uns alle wundervolle Jahre, die wir nicht missen möchten - unsere Herzen und Fred‘s Herz schlugen im gleichen Takt!!!

Wir werden ihn unsäglich vermissen!

Thomas, María und Tizian“

Wir bedanken uns für all die Liebe und Fürsorge, die Fred bei Euch haben durfte!

 

27.06.2013

Gestern wurde Fred abgeholt. Er lebt jetzt als Einzelhund bei zwei lieben Menschen.
Die erste Nacht hat er fleißig das Wohnzimmer bewässert, sechzehn Mal... die zweite Nacht wird sein Körbchen ins Schlafzimmer gestellt.
Ja, Hunde sind durchsetzungsfähig, wir können viel von ihnen lernen, jeden Tag;-)
Wir denken, das wird der Beginn einer wunderbaren Greyhoundmanie.
Ganz viel Freude euch zusammen und alles Liebe!

17.03.2013

Wo ist Fred???
Das braucht man sich bei diesem tollen Kerl nie zu fragen, ganz einfach: Immer in der Nähe vom Frauchen.
Der fünfjährige Fred ist schon eine Woche bei uns, jetzt wirds aber auch langsam Zeit, ihn mal vorzustellen.
Fred mag alle Hunde und jeden Menschen und geht jedem Streit aus dem Weg. Abends merkt er bisher IMMER als Letzter, dass wir uns ins Wohnzimmer aufmachen, dann ist das Sofa schon besetzt. Fred quetscht sich dann in ein Butzikörble und geht auch nicht mehr raus, wenn man neben ihn ein großes Kissen platziert;-)

 

 

 

 

 

 


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