Afghanen-Rüde: OPI

Afghanen-Rüde: OPI

20.08.2009

Opi ist heute Morgen gestorben, eingeschlafen neben seinem neuen Frauchen Anita.
Anita schreibt:

"OPI so ein liebenswerter und für sein Alter von 14,5 Jahren noch rüstiger OPI, nachdem er CAIO zum Spielen aufgefordert hat und mit CAIO herumgetollt ist haben wir so sehr gehofft OPI dürfte noch lange bei uns bleiben, aber es sollte nicht sein, leider ist OPI heute morgen um 6.50 Uhr, neben mir schlafend, seinem Herrchen über die Regenbogenbrücke gefolgt.
Wir sind fürchterlich traurig, haben wir OPI doch in der kurzen Zeit die uns mit Ihm vergönnt war so liebgewonnen."

Liebe Anita, es waren nur ein paar Tage, aber Opi durfte bei euch sein anstatt einsam im Tierheim einzuschlafen. Dank Euch ist unsere iWi-Welt ein großes Stück wärmer.
Danke.

14.08.2009
Dieses alte Schätzchen, 14 1/2 Jahre alt, wurde gestern aus dem Tierheim geholt. Sein Herrchen war verstorben und die Hinterbliebenen sahen keine Möglichkeit Xingu, bei uns genannt Opi, bei sich wohnen zu lassen. Wir wurden von der Landesgruppe Nordbayern über Opi informiert und das Tierheim war bereit uns den Buben anzuvertrauen (beiden unser herzlichster Dank).

Unsere gewohnte Fahrertruppe (Holger, Philipp, Rosemarie und Katharina) war spontan bereit zu fahren, und so war es möglich, daß Opi noch gestern abend auf seinen Lebensabendplatz ziehen konnte.
Vielen lieben Dank an alle, die so kurzfristig bereit waren, dem alten Kerl zu Diensten zu sein.
Seine neue Familie (eine ohne die in der iWi Vieles gar nicht möglich wäre) war überrascht, wie gut gelaunt Opi ankam und die anderen begrüßte. Wir sehen ihn hier bei seinem verdienten Morgenschläfchen. Das Tierheim hat ihn hervorragend versorgt, sein verfilzter Pelz wurde abgeschoren und auch medizinisch wurde so Einiges abgeklärt. Nun müssen wir noch abklären, was seine verschiedenen Beulen am Körper bedeuten. Vom Tierheim wurde angenommen, es handelt sich um Tumore ... aber wir lassen nun unseren Tierarzt noch draufschauen und hoffen natürlich, daß der Bub noch ein bißchen bei seiner neuen Familie leben darf.
Wir werden berichten, wie es Opi geht.




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