Afghanen-Rüde: MAMBO

Afghanen-Rüde: MAMBO

20.06.2017

Jedenfalls ist unser Afghane Mambo bereits letzten Donnerstag in sein neues Zuhause gezogen. Er ist dort der alleinige König in Haus und Garten. "Mama & Papa" haben bereits langjährige Afghanen-Erfahrung und haben brav :) unsere VKs und Gemecker über sich ergehen lassen, Doch für dieses brindelige Goldstück hat es sich gelohnt. Sie scheuten auch die lange Reise nicht, um den Süßen abzuholen.
Doch um ganz ehrlich zu sein am liebsten mochten wir die Aussage, "wir haben immer Feld-, Wald- und Wiesen-Afghanen; sie werden regelmäßig gebadet und gebürstet, doch wir haben unsere auch schon mal abgeschoren...!"
Wir persönlich sind nämlich der Meinung, dass ein kastrierter Afghane nicht unbedingt im Fell sein muss. Wie man bei Mambo sieht, hat er ganz furchtbar viel Fell. Um dieses in Schuss zu halten, muss man ihm ziemlich viel Zeit rauben, die er sicher besser verbringen kann, z.B. Gassi gehen, spielen etc.
Wir sagen immer: Wenn man einen sehr gut gepflegten Afghanen mit viel langem Fell hat, dann tut man das für sich, denn dem Hund ist das schnuppe, wie lange sein Fell ist.
Das mal nur so als Denkanstoß, wir selbst mögen es auch, wenn die Afghanen wie aus dem Ei gepellt sind, doch man sollte sich ab und zu mal selbstkritisch fragen, für wen man diese ganze Arbeit macht.
Jedenfalls freuen wir uns für den Mambo-Schatz, dass er jetzt seine eigene Familie hat und liebe Ilka und Mann, wir wünschen Euch eine wunderbare gemeinsame Zeit!
Und vielen Dank für die schönen Fotos!

20.05.2017
Mambo, ein einjähriger kastrierter Bub in rot-brindle, sucht seine Familie. Auch wenn er das letzte halbe Jahr in einem Tierheim einsaß ist er ganz gut sozialisiert: freundlich zu Mensch und Tier, leinenführig, und er kennt die Fellpflege.
Eventuell könnte er sogar zu Katzen.
Wir würden uns freuen, Afghanen-Liebhaber zu finden, die bereit sind, ihm das eine oder andere noch bei zu bringen.








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