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19.06.2007

Unser Lemmy ist gestern nach Belgien zu einer ganz lieben Familie gezogen. Er lebt nun mit einer Labrador-Hündin, einer Katze und zwei langjährigen Windhundmenschen zusammen. Alles Gute wünschen wir.
Ein Dank auch an die tapferen Fahrer, denn es mußte doch eine sehr große Wegstrecke bewältigt werden.

Unsere Dounja ist reserviert.
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18.06.2007

Paten-Barsoi-Hündin Kati geht es gut. An Weihnachten wurden ja bei ihr Lungentumore festgestellt die unser Tierarzt ganz trocken mit den Worten kommentierte:" Entweder verkapselt sich das oder es streut, im letzten Fall ist das Problem in spätestens zwei oder drei Wochen erledigt."
Katis Husten hat kurz danach mit Hilfe unserer Homöopathin Regina aufgehört und wir hoffen, dass Kati uns noch lange erhalten bleibt! Regina behandelt übrigens all unsere "wüsten"-Hunde gratis, ein herzliches Dankeschön dafür!!
Hier ein Bild von heute Morgen.

Übrigens, Kati hat erst zwei Patinnen, es wäre schön, wenn sich noch mehrere finden liesen, damit sie bei uns ihren Lebensabend sorglos geniessen kann. Auch für Deerhound Leo benötigen wir dringend NEUE Paten, denn er hat leider viele alte verloren.

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17.06.2007

Am Donnerstag war es endlich so weit: Der Besuch aus den Niederlanden war angereist: Zwei Menschen, eine kastrierte Afghanen-Hündin und zwei Nicht-Windis. Alle gingen gemeinsam spazieren und unser Ole benahm sich vorbildlich - besonders in Rosi (sie Afghanen-Hündin) hatte er sich sofort verguckt. Am Freitag kamen alle wieder und gingen nochmals spazieren - Ole war begeistert. Am Samstag dann machte sich Ole auf die große Reise - in die Niederlande an den Strand. Er fühlte sich in seiner neuen Familie sofort zuhause, das Essen schmeckte, das Sofa war weich, der Garten klasse, was will man mehr als Afghane. Ole darf nun jeden Tag am Strand spazierengehen.
Wir wünschen ihm und seiner neuen Familie alles erdenklich Gute. Wir sind froh, endlich den richtigen Platz für den Buben gefunden zu haben.

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17.06.2007

Unser Afghane Iman starb leider bereits nach 7 Monaten in seinem neuen Zuhause. Er hatte bereits eine schwere Krankheit als er letzten Oktober zu seinen Menschen zog. Aber er blühte nochmals richtig auf und genoß das Leben in vollen Zügen. Am Donnerstag dann versagten seine Organe und er mußte erlöst werden. Machs gut alter Freund.

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17.06.2007

Am Freitag bekam unser alter Afghanen-Rüde Emilian von Valentino und seiner Familie Besuch. Sie kamen von Kiel nach Stuttgart angereist. Die zwei Jungs mochten sich sofort und alle gingen erst einmal spazieren. Doch irgendwie merkten wir, daß der Funke zwischen Menschen und Emilian gegenseitig nicht so richtig übersprang...
Als alle zurückkamen, wurde soeben ein Afghanen-Rüde auf der Pflegestelle abgegeben - und Valentino war begeistert, er spielte und hüpfte mit dem kleinen Buben um die Wette - er war wie verjüngt (er ist mittlerweile auch schon 6 Jahre alt). Auf diese Weise zog der kleine Afghanen-Rüde (1,5 Jahre und creme) direkt in seine neue Familie. Wir wünschen alles Gute. Es ist schön, wenn die Tiere keinen Zwischenstopp auf der Pflegestelle machen müssen.

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17.06.2007

Auch über unseren Afghanen-Rüden Sunny gibt es Neues zu bereichten.
Er hat sich auf der Pflegestelle gut eingewöhnt und kommt dort mit Mensch und Hund zurecht.
Mittlerweile ignoriert er zumindest die eigenen Kinder der Pflegestelle, wenn er auch noch bei fremden Kinder recht große Unsicherheiten zeigt.
Bezüglich seinem Verhalten gegenüber anderen Rüden ist festzuhalten: Sunny sollte eher auf einen Einzelplatz oder zu einer kastrierten Hündin. Erfahrene Afghanen-Menschen könnten ihn zwar durchaus mit anderen Rüden zusammenhalten, aber der Mensch ist dann als sehr klarer und starker Rudelführer gefragt.

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16.06.2007

Neu in der Vermittlung ist eine 4 Jahre alte Podenca-Ibicenca, die aufgrund Scheidung ihr Zuhause verliert. Sie wird über ihren Verein vermittelt, der sie einst aus Spanien geholt hat.

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16.06.2007

Zum Gästebucheintrag von "Spanische Tierschützer":

Es ist nicht die Aufgabe der iWi, Greyhounds von kommerziellen Rennbahnen und spanische Galgos zu retten. Dies tun zahlreiche andere Vereine.
Ben ist ein Einzelfall und wird es auch bleiben.
Vielleicht lag das Desinteresse der hierfür Zuständigen daran, dass es sich um einen schwarzen Greyhound-Rüden handelt und nicht um eine Hündin.

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15.06.2007

Neu in der Vermittlung ist Ben, ein 4 Jahre alter, schwarzer, kastrierter Greyhound-Rüde und Bens Vorgeschichte bedeutet ein echtes Novum für die iWi, denn Ben kam gestern direkt per Flugzeug aus Spanien!

Eines unserer Mitglieder rief Anfang des Jahres an und bat um Hilfe für Ben, der in einer Tötungsstation in Spanien sitzt. Im Wissen, dass die iWi eigentlich keine Greyhounds und Galgos aus Spanien importiert, einigten wir uns darauf, Ben in einem großen Tierschutzverteiler bekannt zu machen, die Kontaktperson war unser Mitglied, sie hätte alles Weitere in die Wege geleitet. Rundmail geschrieben, abgeschickt und somit waren wir uns sicher, dass sich irgendeine der zahlreichen Organisationen um Ben kümmern würde, denn schließlich gehören dem großen Verteiler so ziemlich alle Orgas an, welche sich um spanische Windhunde kümmern.

Dem war wohl nicht so, denn vor einigen Wochen rief uns das Mitglied wieder an und war völlig aufgelöst, Ben wird kommenden Freitag getötet, was können wir tun?!
Dass wir das nicht zulassen konnten, ist ja verständlich. Obendrein hat dieses Mitglied alle Kosten übernommen, Ben aus der Perrera auszulösen und auf die Reise zu schicken, letztendlich fuhr sie noch eine Teilstrecke in Richtung Bens neuem Pflegeplatz bei der iWi. DANKE!!!

Ben kam gestern Abend bei uns an und war natürlich von der langen Reise ziemlich erschöpft. Die Integration ins Rudel erfolgte absolut problemlos, er läuft seinem neuen Pflegefrauchen auf Schritt und Tritt hinterher, ist auch gegenüber kleinen Kläffern total gelassen - wir sind gespannt, wie er sich noch entwickelt.