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21.06.2007

Den hübschen Sharon wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Der Kleine zog ja bereits letzten Freitag in sein neues Zuhause. Seine Familie hat uns ein paar schöne Bilder geschickt.

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21.06.2007

Heute erreichte uns eine Email von Scooby, die wir selbstverständlich hier veröffentlichen.
Wir möchten hierzu nur kurz noch etwas anmerken: Wir verstehen das Dilemma von Scooby, aber hoffen inständig, daß eine andere Lösung gefunden wird.

"Dear members of Windhundhilfe,
today we received a few e-mails from Germans who are referring to a comment on your website about our update about the adoption problems in our shelter. You are making a negative statement against this, which is your good right since we live in a democratic Europe. However I hope you will give us the opportunity to respond, so that your website visitors can read both sides of the story. It hurts a lot to read about this, you should realize that nobody in the Scooby shelter can make decisions like this without tears in their eyes. However, the only option that is mentioned until now, is to take no more dogs in our shelter, to close the eyes for stray dogs and dogs that are offered to Scooby by hunters. I think it is well known what some hunters have in mind for option if shelters refuse to accept a dog. The question is: is it better to refuse a dog and later perhaps cut the rope he is hanging on in a tree in the forest? Is it a good option to look the other way and leave a stray dog run free, without food and water starving to death, or wait until he gets hit by a car on the highway? Or is it more humane to give a dog a painless death after a good meal in a shelter, after he had the chance to have a good life without fear and enough food available? It is really awful to play for God and make decisions like this, as you can read in the mentioned update. But if the other option is that a dog will suffer a cruel death, the choice is not so difficult anymore.
I hope that with this explanation you have more understanding for what we are trying to say. We would also like to tell you that you are very welcome to visit the Scooby shelter some time to see what the problem is, and how it is to see a hunter open the trunk of his car in the extreme heat, and see the head of a galgo completely in fear who has no idea what is going on, and then realize how it would be to say no and see the man leave again with the dog in the trunk of his car, destination well known. We are fully aware of the fact that there is no good solution, but we should try to follow the less worst one, and that is to choose for the avoiding of suffering in the first place. And hopefully with the help of many people, to find homes for as many dogs as possible.
Thank you very much for your attention and I hope you will give us the opportunity to explain this on your website.
Kind regards,
Edwin Zeeven
www.scoobymedina.com"

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21.06.2007

Unsere Afghanen-Hündin Irina hatte heute gut bekannten Besuch. Das hübsche Mädchen war mit ihren zwei zukünftigen Freundinnen spazieren und die Damen mochten sich auf Anhieb. Unsere Irina wird nächste Woche in einen echten Afghanen-Haushalt umziehen.

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21.06.2007

Erfreulich ist, dass die Diskussion über die Vermittlung von spanischen Galgos und Greyhounds in Schwung kommt. Wir wollten wachrütteln, gewaltig den Wecker klingeln lassen, was uns offensichtlich gelungen ist. Immerhin geht es beim aktuellen Thema um Leben oder Tod! Mit Schelte haben wir für unsere Offenheit gerechnet, jedoch bitten wir um Verständnis, dass bösartige Gästebucheinträge gelöscht werden.
Wer weiß, vielleicht findet jetzt der eine oder andere Rüde ein Zuhause oder eine Pflegestelle in Deutschland, wir wünschen es ihm/ihnen von ganzem Herzen!!

Neu in der Vermittlung ist ein 10 Jahre alter, kastrierter Barsoi-Rüde. Eine liebe Tierschützerin hat William die letzten Monate aufgepäppelt, jetzt ist er wieder fit und hätte gerne ein eigenes Zuhause. Mehr über ihn morgen.
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20.06.2007

Heißester Tag des Jahres am Bodensee, bis zu 35 Grad soll es heute geben. Da bleiben die beiden Hübschen sicher nicht mehr lange draußen liegen.
Loeki mit Kumpel;-)

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20.06.2007

Am Montag machen sich die Interessenten von Karlo auf, ihn zu besuchen. Wir sind gespannt, ob die vorhandene Barsoi-Hündin Karlo mag...

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20.06.2007

Was uns am Herzen liegt

Wir haben uns lange überlegt, ob wir uns zu dieser Sache äußern sollen oder nicht und heute sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir dieses Thema hier veröffentlichen.

Auf der Homepage von Scooby, einem international tätigen Tierschutzverein mit Sitz in Medina del Campo/Spanien, findet man im Mai einen Artikel zu "unvermittelbaren" Hunden
Hunde die keiner haben will
(Aktuelles, Mai 2007)

Dort wird in Erwägung gezogen, Hunde, die schon länger bei Scooby sind, einzuschläfern. Wie wir heute von einem iWi-Mitglied, welches bei Scooby nachgehakt hat, erfahren haben, werden wohl zuerst alle "Unvermittelbaren", die eine Mittelmeerkrankheit haben, eingeschläfert. (Ein Ententeich wurde angelegt, wunderbare Brutstätte für Sandmücken, Überträger der Leishmaniose)

Dann wäre es doch besser, die Jäger entsorgen ihre Galgos weiter wie bisher, anstatt die Hunde erst jahrelang in Zwingern zu bunkern und ihnen letztendlich doch das Leben zu nehmen.

Ein TierSCHÜTZER schläfert die Hunde ein, die schon lange in seiner Obhut sind, um neuen Platz zu machen.

Wie kann ein Tierschutzverein so handeln? TierSCHUTZverein.

Früher oder später findet sich für JEDES Tier der passende Mensch. Und das Warten lohnt sich, immer. Es gibt keine unvermittelbaren Hunde oder Hunde, die keiner haben will.

Wir sind ein kleiner (Tierschutz-)Verein mit wenigen, finanziellen Mitteln, sicher bei Weitem nicht vergleichbar mit Scooby. Wir würden nie auf die Idee kommen, unsere Tiere, die wir länger haben, einzuschläfern, damit wir neue aufnehmen können.

Was für ein absurder Gedanke!

Wir appellieren eindringlich an Scooby: Stellt jeden einzeln auf eurer Homepage vor! Tötet sie nicht, dann seid ihr auch nicht besser als die, von denen ihr diese Wesen übernehmt!
Und nehmt so lange keinen neuen Hund auf, bis ihr wieder Platz genug habt.
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19.06.2007

Eine wunderschöne Email erreichte uns von unserem Tar-elendil:
"Hallo,
habe lange nichts von Tar hörenlassen. Hier endlich was aktuelles:
Unser anfangs ständig schlafendes Sofakissen ist in den letzten Monaten weiter aufgelebt. Inzwischen werden wir beim Nachhausekommen manchmal mit Gesang begrüßt, fast immer mit Herumhüpfen und "über die Sofas turnen". Bei seinen ersten Gefühlsausbrüchen erstarrte er noch nach ein paar Sekunden plötzlich mitten in der Bewegung, duckte sich und war unsicher ob er so hopsen darf. Inzwischen weiß er, daß er ruhig albern sein darf...
Kuschelwütig ist er sowiso.
Auch die Angst vor den Pferden hat sich gelegt, aber er bleibt vorsichtig und fordert die Jungs nur mit gebührendem Abstand zum Rennspiel auf.
Sein einziger Tierkumpel dem er (vom ersten Tag an!) wirklich vertraut ist unser Heidschnuckenbock Ysidro.
Andere Hunde findet er noch immer schrecklich. Naja, kleine Hunde hält er weiterhin für jagbares Wild: "Es ist klein, es wuselt, es muß ein Kaninchen sein!!!". Auf der Weide rennt er glücklich mit dem Settermischling vom Nachbarn am Zaun auf und ab (Hass-Liebe!).
Er ist sogar sehr gehorsam wenn ich rufe und ich kann ihm problemlos Futter aus dem Maul nehmen. Die Zahnreinigung ohne Sedierung üben wir noch, er ist zwar nett aber er bekommt schnell Angst dabei. Wer geht schon gern zum Zahnarzt?
Abgesehen davon, stiehlt er wie ein Rabe und frißt Küchenrollen (ein Saluki eben!).
Er hat auch kaum noch Probleme mit fremden Männern. Die meisten baggert er gleich an: am Anfang hatten alle Besucher Kekse für Ihn mitgebracht, das prägte sich ein.
Ansonsten ist dieser Windhund auch ein guter Wachhund der laut anschlägt! Klingt auch richtig groß und böse wenn man ihn von draußen hört.
Wenn ich mal mit dem Durchschnitt der Hunde die in meine Praxis kommen vergleiche sind seine Macken wirklich völlig harmlos. Wahrscheinlich war er früher einfach nur gestreßt weil andere Hunde im Haushalt lebten.
Alles in allem: Wie konnten wir je ohne ihn leben?
Vielen Dank nochmal für den besten Hund der Welt.
Liebe Grüße
Wir sagen: Vielen Dank für diesen schönen Platz!!

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19.06.2007

Unser Lemmy ist gestern nach Belgien zu einer ganz lieben Familie gezogen. Er lebt nun mit einer Labrador-Hündin, einer Katze und zwei langjährigen Windhundmenschen zusammen. Alles Gute wünschen wir.
Ein Dank auch an die tapferen Fahrer, denn es mußte doch eine sehr große Wegstrecke bewältigt werden.

Unsere Dounja ist reserviert.

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