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20.12.2007

derwindhundshop.de
hatte ja etwas Startschwierigkeiten, aber inzwischen ist der Shop wieder voll funktionsfähig und man kann wunderschöne Halsbänder, Kuschelkörbchen- und Kissen und vieles andere online bestellen.
Der Shop unterstützt die Windhundhilfe, wir freuen uns sehr darüber, vielen Dank!
Hier unsere Emilie, steht ihr das Halsband nicht hervorragend?!

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20.12.2007

Poppov ist reserviert. Der schöne Russe wird noch dieses Jahr zu einer älteren Barsoi-Hündin ziehen.

Auch Sandra kann sich freuen. Sie wird im Januar den Haushalt unseres Benjamins bereichern. Wir arbeiten ja schon länger daran, Benjamin eine Kollegin zur Seite zu stellen - nun sieht es ganz gut aus;-)))

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19.12.2007

Unser Saluki-Rüde Noah zog bereits vor zwei Wochen in seine neue Familie. Seiner Züchterin gelang es "aus den eigenen Reihen" jemanden für den alten Buben zu begeistern. Er lebt nun mit zwei Saluki-Damen und genießt seine neue Heimat in vollen Zügen.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die beiden Pflegeltern, die auf unsere Bitte hin ganz spontan zur Pflegefamilie wurden und sich wunderbar um Noah kümmerten.
Wir wünschen Noah und seiner Familie alles Gute und noch viele gemeinsame Tage.
Fotos sind uns auch versprochen worden.
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19.12.2007

Gestern wurde es kurz vor Weihnachten mal wieder etwas turbulent (wir hatten uns bereits auf ruhige Tage eingestellt :)):
Wir erhielten einen Anruf aus einem Tierheim, ein Azawakh-Rüde sei abgegeben worden, und ob wir ihn übernehmen könnten. Ein liebes iWi-Mitglied fuhr sofort hin und holte den Buben ab. Gleichzeitig konnten wir den Besitzer dafür gewinnen, den Buben auf eine unserer Pflegestellen zu fahren.
Der Azi ist 10 Jahre alt und heißt Liyat; wir hatten ihn bereits vor zwei Jahren in der Vermittlung, da der Junge nicht alleine bleibt und im Zweifelsfall die Wohnung zerkleinert. Damals aber konnte er doch Zuhause bleiben.
Nun aber bekam Liyat wieder verstärkt Zerstörungsanfälle und sein Besitzer wußte sich nicht mehr zu helfen. Letztendlich war er natürlich sehr froh, daß Liyat zu uns kommen konnte.
Warum dann der Umweg übers Tierheim, fragt man sich. Das hat sicherlich damit zu tun, daß wir uns immer etwas schwer taten mit der Vorstellung, einen Azawakh auf eine unserer Pflegestellen zu übernehmen. Keiner von uns hat Erfahrung mit dieser Rasse und die Integration eines Azawakhs in ein Rudel wird als sehr schwierig beschrieben. Aber irgendwann muß bekanntlich ja jeder mal klein anfangen und das am besten mit einem "Traumazi":
Liyat kam mit seinem Besitzer bei uns ins Haus und alles war überhaupt kein Problem. Er strahlte so viel Souveränität aus, daß sogar der schwierigste Afghanen-Rüde lediglich "Guten Tag" sagte. Liyat schaute sich das ganze Haus an, schnuffelte einige hübsche Damen ab (Afghanen und Sloughis), trank etwas und machte es sich dann in einem Körbchen bequem - so als ob er schon immer da gewesen wäre. Abends vesperte er dann gemeinsam mit allen anderen in der Küche, ging ganz selbstverständlich in den Garten und schlief dann fest zugedeckt die ganze Nacht seelenruhig in einem Kuschelkörbchen. Heute morgen wedelte er uns dann auch ganz fest an - wir sind begeistert.
Liyat gehört zu der Sorte Azawakh, die man am liebsten nicht mehr hergeben würde. Und wir wissen nun auch, daß zukünftig Azawakhs bei uns unterkommen können, wenn es nötig ist (auch wenn wir bislang nur Erfahrung mit anderen Orientalen haben).

Unser Liyat ist in seinem Leben leider ein richtiger Pechvogel gewesen. Er hatte bereits drei Zuhause und nun soll es definitiv das letzte sein.
Wir sind auch optimistisch, daß uns dies gelingen wird. Eine Azawakh-Familie aus dem hohen Norden hat sich bereit erklärt, dem alten Buben ein Sofa mit vielen Decken und ganztägiger Betreuung zu Verfügung zu stellen.
Wenn alles gut geht, wird Liyat noch vor Weihnachten umziehen.
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18.12.2007

Von Hamlet, Millie, Sandra und Harvey gibt es neue Bilder.
Hier rennt wieder unser Hamlet, der sein tägliches Trainingspensum abspult. Seine Essensrationen haben sich nun auf einer normalen Portion eingependelt. Trotzdem ist er der Meinung, nie genug zu bekommen, er holt sich, was er braucht. Im Haushalt seiner Pflegefamilie liegen des öfteren weiße Krümelchen und "Würmer" herum. Überbleibsel von Kerzen (!) wobei sich bei genauerem Hinsehen die "Würmer" als Dochte entpuppen.
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18.12.2007

Mathilda ist tot.
Im Januar haben wir Mathilda aus schlimmen Verhältnissen übernommen, sie kannte nichts vom Leben und war so bescheiden, anhänglich, lieb und -einfach einzigartig. Sie fand im Februar ein sehr liebevolles Zuhause bei Marina und ihrer Familie und in Blümchen, auch einer IW-Hündin, eine tolle Freundin.
Mathilda war die ganzen Jahre vorher gesund, nun hatte sie erst eine Magendrehung. Die OP verlief gut, sie überstand alles, Wochen später eine Milzdrehung, auch das wurde mit Bravour überstanden und wir alle witzelten, Mathilda ist zäh, sie steckt alles weg.
Vor zwei Wochen wurde bei ihr Knochenkrebs festgestellt. Gestern wurde Mathilda eingeschläfert, sie wird in München kremiert und ihre Asche wird unter einem Baum verstreut.
Ihr Frauchen sagt, jetzt ist Mathilda frei, kein Gefängnis, kein Stall, kein Gefäß, kein enges Grab.
Danke für alles, was ihr für Mathildchen getan habt.

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17.12.2007

Ein altes Afghanen-Mädchen hatte heute Glück im Unglück:
Heute morgen rief uns die Leiterin eines Tierheims an, bei ihr wäre eine Afghanen-Hündin -Giselle - abgegeben worden; sie wäre sehr unglücklich in ihrem Zwinger und ob wir sie nicht übernehmen wollten. Eine halbe Stunde später war bereits eine unserer Pflegemamas da und holte die Maus ab: ganz dick und verfilzt.
Die Tierheimleiterin erzählte uns auch, daß die Besitzerin bereits vor sechs Wochen bei ihr angerufen habe und sie bereits damals unsere Telefonnummer weitergegeben hatte. Auch beim Züchter hatte sich die Besitzerin zu dieser Zeit gemeldet, der selbstverständlich sofort anbot, seine Hündin zurückzunehmen, als er hörte daß Herrchen im Sterben lag.
Nun sind wir natürlich alle froh, daß Giselle sicher auf einem iWi-Pflegeplätzchen angekommen ist.
Wir werden sie in Kürze mit einem Bild vorstellen.
Wir möchten uns ganz herzlich beim Tierheim für die gute Zusammenarbeit bedanken.
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16.12.2007

Viel zu früh ist unser Sloughi-Rüde Gazal (vermittelt März 2005)an den Folgen eines Hirntumors gestorben. In den letzten zweieinhalb Jahren hat er noch so einiges von der Welt gesehen, denn er war ein leidenschaftlicher Coursingfan. Er wurde u.a. Coursing-Europameister. Liebe Monika, vielen Dank für die schöne Zeit die "Gaschi" bei Dir hatte.
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15.12.2007

Nachtrag zu black is beautiful...

... und manche haben das am-Tisch-nach-Essen-betteln geradezu perfektioniert;-)))

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