Salukis

Salukis

23.01.2023

Einige Salukis suchen ein neues Zuhause:
Der sechs Jahre alte Brujo (kastriert) wartet schon länger, vielleicht können wir ihn bei der Suche nach einer perfekten Familie unterstützen.
Der Hübsche ist ein sehr liebenswürdiger und angenehmer Begleiter. Er liebt Spaziergänge, läuft wunderbar an der Leine und freut sich auf Kontakte mit anderen Hunden.
Er mag auch alle anderen Hunde auf der Pflegestelle sehr.
Wir wünschen uns für ihn ein Plätzchen mit Windhund, gerne mit Saluki, noch besser mit Saluki-Hündin (dann wäre die Kastration nicht ganz umsonst gewesen).
Katzen werden zu gerne gemocht. Und Kinder sollten bereits im Teenager-Alter sein (Salukis sind tolle Kinderhunde, wenn sie sie von Anfang an kennen, später fremdeln sie häufig etwas.)
Brujo war unglaublich dick, als er ankam, doch seiner Pflegemama ist es bereits gelungen, einen fast schlanken Kerl aus ihm zu machen (Chapeau!)
Saluki-Liebhaber gesucht.

Dann weilen seit gestern drei Salukis auf einer unserer Pflegestellen. Ihre Besitzerin ist verstorben.
Momentan befinden sie sich noch in Quarantäne (Ungeziefer-Beseitigung). Doch wir können schon so viel sagen, einer toller als der andere.

Also liebe Saluki-Menschen, schaut mal wie viel Platz noch auf Euren Sofas ist.

Verspätetes Weihnachtsgrüßle von Joschi

Verspätetes Weihnachtsgrüßle von Joschi

23.01.2023

Normalerweise melden sich unsere Patenhunde zu Weihnachten.
Bei Joschi sind wir ein bisschen spät dran, aber besser spät als nie:

Joschis Frauchen Anja schreibt:
Endlich ein Update von meinem Barsoi Joschi:
Er ist weiterhin ein immer freundlicher Riese, der mit jedem Hund gut klarkommt. Jeden Monat, wenn wir beim Tierarzt auf seine Schmerzspritze warten, werde ich angesprochen was das wohl für ein Hund sei, so einen hätte man noch nie gesehen.
Er gibt dort mit seiner Souveränität immer ein gutes Beispiel für die anderen wartenden Hunde, denn Angst kennt er nicht und findet es eher spannend neue Eindrücke dort zu bekommen.
Leider bleibt seine Gesundheit das große Thema.
Mittlerweile sind Schilddrüse, die Rückenschmerzen und auch das Herz mit Medikamenten ganz gut eingestellt. Die regelmäßige Physiotherapie bekommt ihm sehr gut.
Dennoch bleibt die schnelle Erschöpfung Joschis großes Problem. Ich hatte auf den Winter gehofft, da es im Sommer (der ja 22 wirklich heftig war) schon wirklich schwierig war spazieren zu gehen. So ein Barsoi ist ja ohnehin nicht glücklich bei hohen Temperaturen.
Den letzten Winter war er wesentlich fitter, da konnte ich ihn in gemäßigtem Tempo auch schon mal eine Stunde auf den Spaziergang mit meinen anderen Windhunden mitnehmen.
Das geht nicht mehr. Mehr als eine halbe Stunde (mit Pausen) ist nicht mehr drin - sein Akku ist sehr schnell leer.
Er ist ansonsten eigentlich ein temperamentvoller Hund und ich merke ihm an, dass er so gerne spielen und rennen möchte, aber es geht nicht.
Morgens zu seinem ersten Spaziergang gehen seine beiden Hündinnen mit, das findet er gut, aber wenn ich ihn abends frage, ob er mit allen Hunden mitwill, dann ignoriert er uns.
Abends erwartet er eine Privatrunde nur mit mir alleine, schließlich war er ja 7 Jahre Einzelhund. Natürlich bekommt er die auch.
Da ist es dann sein Liebstes sich auf eine Wiese oder einen breiten Seitenstreifen zu legen, sich erstmal zu wälzen und dann genüsslich die Gegend zu beobachten - bei jedem Wetter! Das kann schon eine Herausforderung sein bei diesen Temperaturen. Aber ich kann ihm nichts abschlagen, muss man auch nicht.
Zum Frühjahr hin werde ich der Empfehlung der Kardiologin folgen und ein Dauer-EKG machen lassen, um zu schauen, ob vielleicht doch das Herz noch eine weitere Medikation braucht. Die schnelle Erschöpfung muss doch eine Ursache haben.
Für dieses Dauer EKG bekommt er eine Weste an, ich habe sowas noch nicht gesehen. Dafür muss aber viel Fell geschoren werden und das wollte ich ihm vor dem Winter ersparen. Es dauert recht lange bis es nachgewachsen ist.
Ja, liebe Paten haltet mal fest die Daumen, dass etwas gefunden wird, was ihm mehr Energie zur Verfügung stellt. Damit er der Kasper sein kann, der in ihm steckt.
Viele Grüße von Joschi und Anja“

Liebe Paten, wir danken für Eure Unterstützung.

Victor

Victor

21.01.2023

Im Dezember 2015 kam Vic mit einigen anderen Windspielen auf eine unserer Pflegestellen.
Priska wollte ein acht Jahre altes Schätzchen übernehmen und holte den Buben zeitnah ab.
Es stellte sich dann heraus, dass der abgeholte Bub eben Vic ist und schon 12 Jahre alt ist.
Das war unserer Priska dann völlig egal, nach drei Tagen kann man ein Windspiel nicht mehr umtauschen.
Ein großes und gutes Herz wird belohnt. Der Bub wäre im Juni 19 Jahre alt geworden.
Priska schreibt:

„Leider musste ich heute Victor (Vic) mit unheimlich schwerem Herzen ziehen lassen. Die Einschränkungen seines Alters und seiner chronischen Pankreasentzündung empfand ich seit einigen Tagen als jetzt wirklich zu schwer für ihn. Ich liebe ihn von ganzem Herzen, und ich hoffe, er weiß das und kann frei ziehen. Ich danke Euch so sehr für diesen Schatz. Priska“

Lieben Dank für alles!

Azawakh Mädchen Asali im neuen Zuhause

Azawakh Mädchen Asali im neuen Zuhause

20.01.2023

Und hier kommt unser kleines Azawakh Baby-Mädchen Asali in ihrem neuen Zuhause. Langweilig wird es bestimmt nicht, denn sie lebt jetzt mit Barsoi & Chortaj Mädels sowie mit einem älteren Galgomann zusammen. Und alle sind ganz verliebt in die kleine....
Wir wünschen Andrea mit Familie ganz viel Freude mit dem Azi-Mädchen...
 
(Im zweiten Video schön zu sehen, unsere Chortaj Hündin Maja tricolor die noch auf der suche nach ihrem Zuhause ist) 
Amira

Amira

19.01.2023

Die kleine Amira kam am Dienstag zu uns. Bereits abends bezog sie ihr neues Zuhause.
Junggebliebene Afghanen-Liebhaber mit ewiger Afghanen-Erfahrung gaben uns die Ehre und nahmen die Süße mit. Zeit, Haus, Garten inklusive Sofaplatz mit Hunegesellschaft – so wie wir bzw. Amira es mögen.
Liebe Ingrid & Hans-Jürgen, wir wünschen Euch wunderbare Jahre mit dem Kleinod und freuen uns sehr, dass Ihr Euch für sie entschieden habt.

Araco sucht immer noch sein Zuhause

Araco sucht immer noch sein Zuhause

18.01.2023

Heute wollen wir nochmal an unseren Podenco Ibicenco Araco erinnern, der auch noch auf der Suche nach seinem Zuhause ist. Die ganze Geschichte zu Araco finden Sie unter dem folgenden Link:
Araco
Pelle, Maja und Fräulein Smilla

Pelle, Maja und Fräulein Smilla

17.01.2023

Pelle, Maja und Fräulein Smilla,
 
alle drei sind immer noch auf der Suche nach ihrem Zuhause...
 
Unter den folgenden Links gelangen Sie direkt zu den jeweiligen Beschreibungen in der Rubrik "Zuhause gesucht"
 
Barsoi-Mix-Hündin Fräulein Smilla:
 
Baby Amias

Baby Amias

16.01.2013

Hier nun die ersten News von einem unserer Azawakh Babys im neuen Zuhause. Das ist Amias, und er lebt nun mit vier Sloughis zusammen. Einer davon ist unserer Carlos, vermittelt am 10.03.2020. Nach anfänglichen Bedenken, ob der Sloughi-Bub den kleinen gut finden würde, läuft alles ganz prima…
 
Schaut Euch einfach das Video an…. er findet ihn super...
 
Was auch sehr schön ist, dass eine seine kleinen Schwestern direkt in die Nachbarschaft gezogen ist. Somit gibt es auch viel Welpen-Spielzeit…
 
Vielen Dank liebe Heidi mit Familie, dass der kleine Amias bei Euch ein schönes Zuhause gefunden hat…. Wir wünschen noch viel Freude und schöne Momente mit dem kleinen Mann….
 
Unser Chabuk ist gestorben

Unser Chabuk ist gestorben

15.01.2022

Unser Chabuk ist gestorben:

Seine Herrchen schreibt:

„Dojan (ehemals Chabuk ) 28.02.2009 – 19.12.2022
Letztes Jahr im Herbst hatte er schon einmal ein paar schlechte Tage gehabt: Der Hund mit der eisernen Verdauung fraß plötzlich nicht mehr, hatte Fieber. Im Ultraschall war sein Magen verdächtig für einen flächigen Tumor an einer ganz doofen Stelle, aber nach Therapie ging es ihm schnell wieder sehr gut. Christina freute sich schon vorsichtig darüber eine Fehldiagnose gestellt zu haben, vielleicht wäre es doch nur eine Infektion und Gastritis gewesen.
Das Leben ging weiter und nachdem sich Dojan erholt hatte, waren wir schon froher Dinge. Gassi musste wieder sein, Kuscheln war toll und Futter wurde wieder in Rekordzeit inhaliert. Hoch erfreut über seine Besserung haben wir die nächsten Libre-Sensoren zur Zuckerüberwachung bestellt und gehofft das noch oft zu tun. Doch dann kam alles ganz anders. Mit einmal war er wieder sehr ruhig, zog sich zurück, hatte auch nicht so den richtigen Appetit, es sei denn, man bot ihm Leckerlies an. Die Hinterhand konnte ihn plötzlich kaum noch tragen und er wirkte verwirrt. Wenn selbst Gassi für ihn kein Genuss mehr ist, dann geht es ihm wirklich schlecht. Der Ultraschall bracht die schreckliche Gewissheit. Diesmal eindeutiger Befund: Magentumor, riesig, inoperabel, in die Bauch-Lymphknoten gestreut. Also hat Christina ihn so versorgt, dass er noch eine Nacht ohne Leiden mit uns kuscheln konnte. Der tapfere Kerl war einfach nur ruhig und in sich gekehrt, wollte nur noch in meinem Armschlafen und hat dann nach Medikation doch noch den einen oder anderen Leckerbissen mit Freude angenommen. Er war ein unglaublich freundlicher cooler Typ. Während manche unserer Salukis schon ein Getöse darum machen, wenn das Lieblingskissen nicht richtigliegt, hat er immer einfach tapfer alles hingenommen. Er wurde nur mal auf seine Art leise aufdringlich, wenn ich eine Leine in die Hand genommen habe. Selbst dabei war er stets so zurückhaltend, dass ich ihn erst mal durch die freudig hüpfende Meute bugsieren musste, die natürlich auch alle mitwollen. Er war so ruhig und zurückhaltend, aber jetzt hinterlässt er hier ein riesiges Loch in unserem Leben. Seine Kuschelattacken, wenn er seinen Kopf gegen uns rammte (was sich mittlerweile auch der eine oder andere Jungster sich abgeschaut hat), werden mir sehr fehlen. Er sah bis zuletzt gut aus, weit besser aus als damals nach dem er als beschlagnahmter Tierschutzfall, zu uns kam. Er hat bis zum Schluss sein wiedergewonnenes Augenlicht behalten (die Windhundhilfe hatte es ermöglicht ihm die Linsen zu tauschen als er vom Zucker erblindet ankam). Fast 4 wunderbare glückliche Jahre haben ihm die Windhundhilfe und seine Paten geschenkt. Das Leben ist nicht fair. Ein paar Jahre mehr hätte er nach seinem schwierigen Vorleben doch wirklich noch verdient gehabt. Christina hat ihn gehen lassen bevor schrecklich werden würde. Grüß mir die anderen, mein Dojan. Wir haben Euch schrecklich lieb. Henry“

Wir bedanken uns bei Christina & Henry für die gute Zeit, die Chabuk bei Euch haben durfte.
Auch allen Paten ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung in all den Jahren.