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06.04.2007

Anfangs dachte man ja bei den zwei Afghanen-Hündinnen Funny und Hannah, daß man sie unbedingt gemeinsam vermitteln muß, da sie sehr aneinander hingen. Nun hat sich gezeigt, nachdem die beiden in einem Rudel leben, daß beide durchaus ihre eigenen Wege gehen und voneinander unabhängig werden.
Dies ist eine Erfahrung, die wir schon häufig gemacht haben, daß sich bei normaler Haltung eingeschworene Schicksalsgemeinschaften lösen und die Tiere bereit sind neue Freundschaften einzugehen.
Manchmal ist dies aber auch nicht der Fall und dann trennen wir die Pärchen selbstverständlich nicht.
D.h. Hannah und Funny werden auch getrennt vermittelt, dennoch sind wir der Meinung, daß es schön wäre, wenn beide jeweils einen Windhund in ihrem neuen Haushalt als Kameraden hätten.

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