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25.07.2005

Im Juni letzten Jahres haben wir einen kleinen Whippet-Rüden vermittelt. Sein Frauchen verliebte sich sofort in ihn und fortan leistete er einer Burmakatze und einem weiteren Whippchen Gesellschaft. Leider stellte sich relativ schnell heraus, daß Frederick ein Wirbel von Geburt an fehlt. Die Tierärzte gaben sofort auf, man müsse ihn einschläfern, er würde permanente Schmerzen haben; und auch wir sagten, wenn der kleine Kerl Schmerzen hat, so solle man ihn sterben lassen. Doch sein Frauchen gab nicht auf. Sie fand jemand der den kleinen Frederick schmerzfrei bekam.
Letzte Woche haben wir nun erfahren, daß Frederick tot ist, er brach sich beim Spielen mit seinem besten Freund, seinem Whippet, das Genick und war sofort tot. Wir trauern mit seiner Besitzerin, die Freddy all das gab, was ein Whippet liebt.
Um so mehr freuen wir uns, daß sie ihrem verbliebenen Whippet wieder einen neuen Freund gab. Sie weiß daß Frederick nicht zu ersetzen ist, denn er war ein ganz besonderer Hund - aber das Leben geht weiter.

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