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06.03.2006

Wieder eine Bitte um eine Unterschrift, diesmal für die Galgos:

Es braucht nur 30 Sekunden Eurer Zeit - bitte unterschreiben!

Nombre = Vorname
Apellidos = Nachname
Pais = Land (Deutschland = Alemania, Schweiz = Suiza, Osterreich = Austria)
http://firmas.amnistianimalmadrid.org/

Die dramatische Situation der Windhunde in Spanien ist wie früher – oder sogar schlimmer als früher. Man bekommt noch viele Unterschriften, die die Aufforderungen stützen, die danach streben, Jagd mit Windhunden zu verbieten. Ein Dokument ist an die Ministerin Cristina Narbona geschickt worden, von dem Bund der Tierschutzvereine in Madrid.

In Verbindung damit haben wir einen Anschluss errichtet, damit so viele wie möglich online unterschreiben können:

http://firmas.amnistianimalmadrid.org/

Wir müssen alle weiterkämpfen, um das Schicksal der tausenden Windhunde zum Ende zu bringen. Es dreht sich um Hunde die aufgehängt werden, erschossen werden, in Brunnen geworfen, verlassen oder in schlechten Hundeeinzäunungen eingesperrt werden. Diese Einzäunungen sind wahrhafte Konzentrationslager, wo nur ein sicherer Tod auf sie wartet.
Bitte, so viel wie möglich bekannt werden!

Viele Grüsse und vielen Dank
Mati Cubillo
Amnistia Animal Comunidad de Madrid
www.amnistianimalmadrid.org

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06.03.2006

Gestern traf man sich in Köln:
Unser Ghazi zog zu Jeanny. Wir freuen uns sehr, daß der alte Bub noch ein schönes Plätzchen auf seine alten Tage bekommen hat. Vielen Dank an die zwei Menschen!
Weiterhin ist Philippe in den Norden gezogen. Er hat Gesellschaft von einem weiteren Afghanen-Rüden, der auch über uns zu seiner Besitzerin kam. Schön, daß es nach langem Suchen nun doch noch geklappt hat mit dem Zweithund.
Und auch Bibi ist umgezogen; sie lebt nun bei Kifi und genießt ein Traumleben.
Wir danken unserer Pflegestelle in Köln, die uns alle gastfreundlilch empfangen und bewirtet haben!

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05.03.2006

Neu in der Vermittlung ist ein 10 Jahre altes Afghanen-Mädchen in black and tan. Sie sucht ein neues Zuhause, da ihre Besitzer erkrankt sind.

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04.03.2006

Neu in der Vermittlung ist eine noch sehr junge Podenco-Ibicenco-Hündin, die man mitten in der Stadt bei uns gefunden hat.
Sie ist wirklich herzallerliebst und wir würden uns riesig freuen, wenn wir mit unserer Webseite ihre Chancen erhöhen könnten, möglichst schnell ein Zuhause zu finden. Derzeit lebt sie in einem süddeutschen Tierheim!

In eigener Sache: Unser Mitglied Ute Schröder hat seit Kurzem eine eigene Homepage. Dort kann man ihre wunderschönen Windhundhalsbänder bestellen, 8% des Gewinns gehen an die Windhundhilfe - wenn die Besteller WINDHUNDHILFE dazu schreiben!
Hier der Link:
http://www.windhundhalsband.de/

Noch ein interessanter Link, Rudis Patentante Yvonne hat viele Bilder von Rudi zusammengesucht und ins Netz gestellt:
http://yvonne-mueller.medion-fotoalbum.de
Das hätte unserem Rudile sicher auch gefallen, er hat Yvonne sehr gemocht- wie man auch auf den Bildern sieht...

Windhund-Doggen-Mix-Hündin Sally ist umgezogen. Die neue Familie fand sie, als sie nach einem Windhund-Mix im Internet geforscht haben. Wir freuen uns sehr und wünschen Sally alles Gute.

Und noch eine Nachricht heute: Amigo ist heute in sein neues Zuhause zu einem Whippet und sage und schreibe 10 Katzen gezogen. Alles Gute nach Berlin!

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03.03.2006

Heute eine große Bitte, wir brauchen dringend Ihre Unterschrift! Eine Tierschutzkollegin aus den Niederlanden sendete uns folgende Information:

Von einer Kollegin bekam ich unten stehende Neuigkeiten. Trotz ihrer Warnung, mir die Fotos nicht anzuschauen, habe ich es dennoch gemacht. Ich weiß sonst nicht worum es geht, und ich bin tief schockiert angesichts dessen was ich gesehen habe.
Dies ist ein Beispiel für eine der ungarischen Zuchtfabriken, von denen regelmäßig LKWs voll in die Niederlande kommen. Der Tod mehrerer Hunde unterwegs wird vom Verkäufer einkalkuliert. Der unwissende und vor allem gerührte Käufer bezahlt manchmal einen extrem hohen Kaufpreis für einen Hund der oftmals krank und/oder nicht sozialisiert ist.

Bitte helfen Sie diesen Hunden, unterschreiben Sie und leiten Sie die Mail an Ihre Kontakte weiter. Denken Sie nicht, dass das nichts bringt.

Man erinnere sich nur an die ungefähr 140 vernachlässigten Hunde die in das Tierheim St. Truiden in Belgien gebracht wurden. Wir hatten international mehr als 70.000 Unterschriften gesammelt, und obwohl die höchsten Autoritäten vor hatten wenigstens einen Teil der Hunde an den Eigentümer zurück zu geben, ist das durch den Druck den wir ausgeübt haben nicht geschehen.

Das Tierheim in St. Truiden unter Leitung von Didier hat die Hunde auf verantwortungsvolle Weise vermittelt, alle sind in Sicherheit. Heute Abend noch werde ich so viele Organisationen im In- und Ausland wie möglich anschreiben, sodass wir sicherlich auch dieses Mal alle zusammen STARK sein können für diese SCHWACHEN Kreaturen.

Mit freundlichem Gruß

Resy


Sopron Hongarije. Wir schreiben den 15. Februar 2006. In Ungarn ist die Hölle los wegen der dramatischen Ereignisse in der Dog Farm Sopron, wo ca. 180 Hunde unter schrecklichen Bedingungen gehalten werden.
Ein Augenzeuge ist mit einem Kamerateam vom Fernsehen, einem Tierarzt und verschiedenen sachkundigen Züchtern vor Ort gewesen um sich das Ganze anzusehen. In einem Weinberg trafen sie tatsächlich ca. 180 Hunde an, die an viel zu kurzen Ketten lagen (20 – 30 cm lang), in einer dicken Dreckschicht. Überall Kadaver, und die lebenden Tiere sind apathisch. Trinkwasser haben sie nicht, die Hunde trinken ihren eigenen Urin.
Schon seit 4 Jahren probieren die Anwohner etwas gegen dieses Drama zu unternehmen, aber vergeblich. Die ungarische Polizei besitzt diverse Reportagen und Anklagen gegen diese Zustände. Am 15. Februar d.J. wurden sogar Videoaufnahmen und Fotos eingereicht. Während einer Razzia der Polizei wurden in Gefrierschränken 61 tote Hunde angetroffen.
Auf die Bitte hier endlich etwas gegen zu unternehmen, hat die örtliche Behörde festgestellt dass die Hunde ja geimpft seien und dass sie in befriedigenden Umständen lebten. Es gäbe also keinen Grund um diese Zucht zu schließen.
Es geht hier um 180 nicht sozialisierte wilde Hunde und einen Gefrierschrank voll Kadavern.

Die Ungarn bitten uns dringend um Hilfe. Diesen Grausamkeiten muss ein Ende bereitet werden. Die verschiedenen ungarischen Rassen, um die es hier geht, sind für die Ungarn von unschätzbarem Wert. Kein Hund verdient es um so leben zu müssen!
Sie können Ihre Reaktion an Mrs. Monika Lamperth schicken, Ministerin von Ungarn. Ihre Emailadresse lautet: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Am 1. März hat in Sopron eine große Demonstration stattgefunden in der Hoffnung, das Leben dieser Tiere zu verbessern.
Mehr Fotos (auch schockierende Fotos) und den Originalbrief in dem um Hilfe gebeten wird, finden Sie auf folgender Website: http://www.dogheart.hu/dogmengele.htm

Petition: http://www.petitiononline.com/soprone/petition.html
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02.03.2006

Grüße von Wolja. Sie war die erste unserer 16 + 6 Barsois, die ein Zuhause fand. Und wie man sieht, hat sie sich wunderbar mit ihrem Barsoi Nummer 2 zusammengetan.

Noch eine Meldung in eigener Sache:
Unser Sommerfest findet am 26. August (Samstag) im Windhundrennverein Untertaunus-Hünstetten statt.
Einladungen werden selbstverständlich rechtzeitig verschickt. Wir wurden jedoch gebeten, den Termin dieses Jahr frühzeitig bekannt zu geben.

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01.03.2006

Dás Afghanen-Mädchen Leni hat ein neues Zuhause! Wir freuen uns, daß es so schnell ging. Es ist schön, daß es noch echte Afghanen-Liebhaber gibt, die auch einem älteren Mädchen ein Zuhausse geben. Sie wurde bereits gestern abgeholt und sie kam in ihr Zuhause reinmaschiert, als ob sie schon immer dort gelebt hätte. Ganz herzlichen Dank an die Helfer, die ermöglichten, daß Leni so schnell umziehen konnte, Ihr wart ein tolles Team!

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27.02.2006

Wie Sie alle wissen, kümmert sich die Windhundhilfe in erster Linie um Windhunde, die in Deutschland Hilfe brauchen.
Dennoch schauen auch wir, was in der Windhundwelt woanders geschieht. Die letzte, noch in Südeuropa existierende Rennbahn in Barcelona schließt. Neapel, Mallorca, Rom wurden zuletzt geschlossen. Nun wird es bald die letzte Bahn in Spanien nicht mehr geben. Übrig bleiben 600 Greyhounds.
Hier ein Statement von Fermín Pérez www.scoobymedina.com

"Liebe Freunde

wieder ist es passiert, wieder hat eine Rennbahn geschlossen, was in der Tat eine gute Nachricht ist, schließlich aber auch viel Kopfzerbrechen bedeutet, für all jene, die Greyhounds lieben. Denn wir müssen mehr oder weniger 600 Greyhounds vermitteln und wahrscheinlich eher früher als später. Zu denken, diese Aufgabe könne von einem Land oder einer einzigen Organisation bewältigt werden, würde zu einem neuen Chaos in unseren Händen führen.

Ehrlich gesagt, denke ich, dass es der denkbar schlechteste Zeitpunkt für uns ist, weil die meisten spanischen Tierheime nach dem Ende der Jagdsaison voll mit Galgos sind. Dem noch 600 hinzuzufügen, wird uns allen eine schwere Zeit bereiten, erst die Rettung und dann die Weitervermittlung in einer korrekten Art und Weise, auf die Weise, die diese wunderbaren und unschuldigen Kreaturen verdienen. Aber wir werden es wieder tun. Alle zusammen können wir es schaffen , um der Rennwelt einmal mehr zu zeigen, dass sie das Problem schaffen und wir es hinterher lösen müssen. Wir alle zusammen, Organisationen in Europa und Amerika, arbeiten miteinander aus einem Grund, UM DIE GREYHOUNDS AUS MERIDIANA ZU RETTEN. Und deshalb bitte ich euch einmal mehr um Hilfe, weil wir Zuhause brauchen.

Wenn du eine Privatperson bist und diese Nachricht liest, dann gehe zu einer Greyhound-Hilfsorganisation in deinem Land und sage ihnen dort, dass du einer der Retter sein möchtest, und wenn eine Hilfsorga das liest, füllt bitte die Formulare aus und schickt sie uns, denn wir müssen wissen, wie viele Plätze dort verfügbar sind. Wie ihr euch vorstellen könnt, ist die Logistik enorm und wir möchten einen perfekten Job machen, falls die Perfektion existiert, also müssen zuerst die Pläne gemacht werden.

Lasst uns zusammen arbeiten, all diese Greyhounds rechnen mit uns und lasst uns bedenken, dass wenn eine Rennbahn schließt, in Zukunft weniger Hunde leiden werden. Ich weiß, dass es Wunder gibt, und ein weiteres Wunder wird in den nächsten Tagen geschehen, dank euch allen.

Ich danke euch aus tiefstem Herzen,

Fermín Pérez"

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25.02.2006

Der letzten zwei Tage waren von der Suche nach Urmelchen geprägt. Urmel ist ein 8 Jahre alter Afghanen-Rüde, den wir schon von der Zeit der "drei Damen vom Grill" (Lina, Sina und Sarah)kennen. Damals wollte ihn seine Besitzerin nicht abgeben, doch nun meldete sie sich, sie müsse für lange Zeit ins Krankenhaus, ob wir Urmelchen immer noch nehmen würden. Wir sagten prompt zu, doch die Besitzerin war dann nicht mehr erreichbar. Der ganze nächste Tag verging ohne daß sich das Telefon rührte, dann abends meldete sich die Besitzerin erneut, und Urmelchen wurde von unserer tapferen Kölner Pflegestelle sofort abgeholt.
Er hieß er wäre dünn, weil er ein sehr schlechter Esser sei. Davon können wir jedoch nichts feststellen, der Pflegepapa, nebenberuflich Gourmetkoch, kommt kaum noch mit dem Kochen nach, so gefräßig ist unser Urmel. Die ersten Fotos sind unter Zuhause gesucht zu finden und auch weitere Informationen zu Urmelchen.

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