21.02.2025
„In Memoriam an einen besonderen Afghanischen Windhund.
Wahrscheinlich rockt Eli schon mit seiner Lieblings-Galga durch den Himmel und geht Rainer fürchterlich auf die Nerven.
 Paru muss das neue Hundebett nicht mehr teilen und ist nicht ganz so unglücklich darüber
L.G. Renate und Paru ohne Eli.😔“
Ohja unser Eli war ein ganz besonderer Afghane. Er war einer von gefühlt unzähligen cremefarbenen Afghanen, die in einer Zucht 2016 übriggeblieben waren.
 Bei uns auf Pflegestelle brachte er uns nahezu an den Rande des Wahnsinns. Einerseits kasperte er den lieben langen Tag durch die Gegend und brachte unserem jüngsten Äffchen bei, dass Menschen, die aus dem ersten Stock kommen angekläfft werden (kann das Hündchen heute noch). Andererseits durften die Kinder sich nicht mehr bücken, da er sie sonst in den Kopf biss.
 (Ganz abgesehen davon, dass er bei einer ersten Platzierungsversuch, den Mann des Hauses auf dem Sofa liegend ebenfalls in der Kopf biss.)
 
 Dann kam im März 2017 Renate und sagte, „ich nehme den Hund, den du am schlechtesten vermittelt bekommst“.
 Wirklich?
 „Ja, wirklich!“
 Nunja es waren keine einfachen acht Jahre, das wissen wir.
 Danke!
