Deerhound-Rüde: FINLEY

Deerhound-Rüde: FINLEY

17.08.2017

Knapp vier Wochen nach dem Tod seines Bruders Connor mußte auch Finley gehen. Sein Frauchen schreibt:
"Liebe Ellen,
gestern musste ich Finley gehen lassen.
Innerhalb weniger Tage gab seine sowieso schon schwache Muskulatur völlig auf. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.
Am Montag nachmittag humpelte er in den Garten, um sich dort hinzulegen. Das tat er sonst nie. Der Garten war nur zum grasen da oder zum Umgestalten der Blumenbeete.
Als nun gestern unsere Tierärztin kam, stand er mühsam von seinem Bett in meinem Schlafzimmer auf, schleppte sich in den Garten und legte sich auf genau den Platz, den er sich zwei Tage zuvor ausgeguckt hatte. Er war ganz ruhig und entspannt, als wir ihn auf die Reise schickten.
Finley war nicht der erste Hund, den ich gehen lassen musste, aber er war der EINE! Mein Seelenhund!
Ich bin so traurig
Thea"
Liebe Thea, wir fühlen mit dir. Vielen Dank für Alles, was du für Finley getan hast.

27.02.2017
Das verwaiste Plätzchen von Boomer konnten wir ja nicht so lassen... zumal Lilli trauerte und Thea "freiwillig" wieder einen zweiten Hund haben wollte.
Also zog Finley ein.
Und alles klappt bestens. Auf dem Foto ist noch Übernachtungsgast Steven zu sehen, der ja bereits heil auf seinem Pflegeplätzchen angekommen ist.
Wir freuen uns riesig, liebe Thea, dass ihr so glücklich mit Finley seid.
Alles, alles Liebe!

18.02.2016
Finley mußte gestern operiert werden und wird zu Ostern, gesund und munter, in sein neues Zuhause zu Thea ziehen. Ein ehemaliges Lipom füllte sich mit Blut und Gewebe, war tennisballgroß und aufgebrochen und suppte so vor sich hin, zudem hatte er einen großen Blasenstein. Die OP hat der zehnjährige Bub super weggesteckt.





frisch getrimmt vor seinem Umzug:-)