Leider ging es gestern gerade so weiter:
Unsere Agar-Hündin Ina hatte mittags mehrere schwere epileptische Anfälle. Sie bekam allerlei Medikamente...
Doch abends ging es gerade so weiter; ein Telefonat mit dem Tierarzt ergab, dass wir zumindest alles richtig gemacht hatten mit den Medis. Doch um Mitternacht war klar, wir haben den Kampf verloren, die Anfälle wurden immer schlimmer...
Unser Tierarzt erlöste sie nachts.
Etwas ganz Allgemeines:
Epilepsie ist für uns eine der schlimmsten Erkrankungen. Man ist als Besitzer trotz aller Medis, die es gibt, total hilflos.
Das Leid für den Hund selbst unvorstellbar.
Wir hören oft den so lapidar hingesagten Satz, dass es in einer Linie Epilepsie gäbe.
Ja und?
Von Konsequenzen hören wir nur selten.
Ina hätte trotz ihrer Epiepsie ein traumhaftes Zuhause in Aussicht gehabt (es gibt wirklich noch Menschen mit Mut und Herz am rechten Fleck), doch wir sind froh diesen lieben Leuten, dieses Drama erspart zu haben.
Ellen, so etwas zu erleben, ist richtig hart - Danke für Dein beherztes Handeln.
08.01.2017
Ina, eine kastrierte, vier Jahre junge Hündin, sucht aufgrund Trennung ihrer Besitzer ein neues Zuhause.
Ina ist absolut problemlos mit allen Hunden, auch liebt sie Menschen sehr. Am Liebsten würde sie uns den ganzen Tag auf dem Schoß sitzen und gekuschelt werden. Sie ist stubenrein und schlief bereits in der ersten Nacht vollkommen zufrieden auf dem Sofa. Innerhalb von Stunden hat sie das Prinzip unserer Hundeklappe verstanden.






