Afghanen-Rüde: HARISON

Afghanen-Rüde: HARISON

11.05.2015

Unser Harrison starb mit 13 Jahren. Etwas war in seinem Bauch so gewachsen, daß es auf den Magen drückte. Schweren Herzens angesichts der tödlichen Diagnose ließ Frauchen ihn einschläfern. Harrsion hinterläßt ein sehr einsames Frauchen, denn leider ist unsere Monika, die bereits seit fast 15 Jahren Afghanen von uns hatte, nun sehr alt geworden.
Vielen Dank für alles liebe Monika, was Du für die vielen Afghanen von uns getan hast.


19.03.2012
Leider hatte und hinterläßt ein sehr einsames Frauchen
1000 km waren es mal wieder, die unsere tapfere Afghanen-Fahrerin gestern mal wieder hinter sich brachte. Aber es hat sich gelohnt: Harison & Isabella haben nun ein schönes Zuhause bei unserer Monika in der Schweiz (wir haben dort mittlerweile schon zwei Monikas -eine junge und eine alte). Beide Affen fühlten sich spontan wohl, Isabella ging über Tische und Bänke und auch der scheue Harison konnte dem Sofa nicht widerstehen.
Wir bedanken und bei allen Beteiligten, die das möglich gemacht haben.
Dir liebe Monika wünschen wir eine schöne lange Zeit mit den zwei Süßen!
18.02.2012
Nun gibt es auch Fotos von unserem Harison, der letzte aus dem Siebener-Rudel Afghanen, deren Besitzerin vor kurzem verstarb. Anfangs dachten wir, es würde unter gar keinen Umständen gelingen ihn ohne Narkose zu scheren. Aber seine Pflegemama hat es nun doch geschafft.
Harison ist ein 10 Jahre alter Rüde in black & tan, der ein Spezial-Zuhause sucht.
Derzeit fürchtet er sich nämlich vor allem und jedem. Lediglich Sabina, die liebt er. Er ist nicht stubenrein, kann nicht an der Leine laufen und läßt sich nur von jemanden anfassen, der viel Zeit und Verständnis mit bringt. Auch kennt er die meisten alltäglichen Geräusche nicht und erschrickt schnell.
Aber eigentlich ist er ein ganz lieber Schatz mit einem guten Wesen (abgesehen von seiner Furcht).
Er braucht Menschen, die andere Afghanen haben und ihm die Zeit geben, sich an ein normales Leben zu gewöhnen. Er wird alles noch lernen, aber alles zu seiner Zeit.
Vielleicht haben wir ja jemanden unter unseren Afghanen-Leuten, die bereit sind einem älteren Afghanen eine Heimat zu geben, ohne die Idee, daß er bestimmte Anforderungen erfüllen muß. Die warten können bis er sich eingelebt hat, bis er ihnen vertraut ...
Wer braucht eine Herausforderung?