Afghanen-Hündin: Peggy

Afghanen-Hündin: Peggy

27.03.2025

Gestern ist unsere Chinesin Peggy umgezogen. Als sie im neuen Zuhause ankam, war es schon dunkel.
Heute Morgen dann, sie hatte bei ihrem neuen Papa geschlafen, stand sie auf dem Bett und schaute aus dem Fenster. Es sah aus, als traute sie ihren Augen nicht.
So etwas hatte sie noch nie gesehen: einen riesengroßen Garten - 5000 qm hoch eingezäunt.
Tja -frei nach dem Motto „man kann auch ohne Garten leben, aber es lohnt sich nicht…“
Peggy hüpfte also in ihren neuen Garten und gefühlt ist sie da immer noch.
Um das Ganze perfekt zu machen, leben in diesem großen Paradies auch noch zwei Gefährten, nämlich unsere Barsoi-Hündin Moni (jetzt Lara) und unsere Deerhound-Hündin Isolde.
Zugegebenermaßen eine etwas wilde Mischung, die aber dank mangelndem Rassismus von allen Beteiligten schon recht  gut harmoniert.
Komplettiert wird das durch Mama Nancy und Papa Michael.

Wir sagen einfach nur „Danke!“

 

12.01.2025

So langsam wird es Zeit unsere ca. 4 Jahre alte Payton vorzustellen, die den schönen Namen Peggy bekommen hat.
Sie lebt seit Dezember auf einer Pflegestelle mit großen und kleinen Windhunden, die sie alle richtig gut leiden kann. Sie spielt für ihr Leben gern uns saust mit ihrer aktuellen Afghanen-Freundin durch den Garten.
Mittlerweile kennt sie das Leben in einem Haushalt, sprich der Staubsauger wird nicht mehr gefürchtet, der Geschmack von Tischecken ist bekannt, weiche Bettchen werden geliebt und meistens geht sie ihre Geschäfte draußen verrichten.
Wenn es Essen gibt, hüpft sie wie ein Floh und wer eine unordentliche Küche hat, hat dann selbst nichts mehr zu essen.
Spielsachen sind ihr Liebstes, sie werden alle in ihrem Bettchen gehortet.
Mit Menschen ist sie noch etwas vorsichtig, aber es wird.
Also: wer eine Afghanen-Hündin haben möchte, die das Leben in vollen Zügen endlich genießen will, ist bei Peggy richtig.

Peggy25 4