Saluki-Rüde: NINO

Saluki-Rüde: NINO

20.08.2009

Mit einer der ersten iWi-Schützlinge, Saluki Nino, mußte heute eingeschläfert werden. Er hatte ja vor Jahren einen schlimmen Unfall dessen Folge war, dass Nino sein Bein nicht mehr 100 Prozent belasten konnte. Es bildete sich Arthrose, auch im gesunden Bein. Die letzten Tage hat Ninos Frauchen ihn getragen. Der letzte Spaziergang führte zu Ninos See, aber er ging nicht mehr ins Wasser, er wollte einfach nicht mehr. Heute um zwölf durfte Nino, der in einem Monat seinen achten Geburtstag gefeiert hätte, in den Armen seines geliebten Frauchens einschlafen.
Liebe Irene, vielen Dank für alles, was du für Nino getan hast. Er muß jetzt keine Schmerzen mehr ertragen und rast sicher "da oben" mit fliegenden Ohrchen durch die Gegend.
Afghanen-Rüde: OPI

Afghanen-Rüde: OPI

20.08.2009

Opi ist heute Morgen gestorben, eingeschlafen neben seinem neuen Frauchen Anita.
Anita schreibt:

"OPI so ein liebenswerter und für sein Alter von 14,5 Jahren noch rüstiger OPI, nachdem er CAIO zum Spielen aufgefordert hat und mit CAIO herumgetollt ist haben wir so sehr gehofft OPI dürfte noch lange bei uns bleiben, aber es sollte nicht sein, leider ist OPI heute morgen um 6.50 Uhr, neben mir schlafend, seinem Herrchen über die Regenbogenbrücke gefolgt.
Wir sind fürchterlich traurig, haben wir OPI doch in der kurzen Zeit die uns mit Ihm vergönnt war so liebgewonnen."

Liebe Anita, es waren nur ein paar Tage, aber Opi durfte bei euch sein anstatt einsam im Tierheim einzuschlafen. Dank Euch ist unsere iWi-Welt ein großes Stück wärmer.
Danke.
Irish-Wolfhound-Hündin: INGE

Irish-Wolfhound-Hündin: INGE

11.08.2009

05.06.2009
Auch zwei IW-Mädchen sind auf ein Pflegeplätzchen gebracht worden, Inge, 3 Jahre, grau gestromt und Liese, 4 Jahre und rot gestromt. Dank superspontaner "alter" IW-Liebhaber bekam Inge schon zwei Stunden nach Eintreffen Besuch aus der Schweiz und leistet nun unserem Bubu (verm. 06.05) Gesellschaft, der nach dem Tod seines Freundes Bino zum ersten Mal im Leben ganz allein war. Liebe Madeleine, lieber Louis, so sollte es immer laufen, einfach klasse. Alles Liebe!!
Afghanen-Rüde: EFFENDI

Afghanen-Rüde: EFFENDI

29.07.2009

Abschied nehmen ist schwer...
Besonders wenn es der einzige "heilige Hunde" ist.
Für unseren Afghanen-Rüden Lahmu (ehemals Effendi, vermittelt März 2007)war es am 29. Juli abends leider soweit. Er mußte gehen, da seine schwere Krankheit keine andere Möglichkeit zuließ.
Wir trauern mit seiner Familie, die immer wieder sagten, "Lahmu ist nicht zu toppen - er ist ein einzigartiger Afghane".
Wir danken seiner Familie für die zwei schönen Jahre, die Lahmu bei ihnen sein durfte und ihm jeder Wunsch von den Augen abgelesen wurde.
Saluki-Hündin: SHARI

Saluki-Hündin: SHARI

29.07.2009

Leider verstarb unsere Saluki-Hündin Shari beim Spielen auf ihrer Lieblingswiese mit 8 Jahren. Sie hatte die letzten sieben Jahre ein traumhaftes Leben bei ihrem Frauchen, die sehr traurig zurückbleibt.
Wir bedanken uns ganz herzlich für alle Mühe und Liebe!
Afghanen-Rüde: LINDO

Afghanen-Rüde: LINDO

15.06.2009

Für unseren Afghanen-Rüden Lindo war vorgestern seine Zeit gekommen: Er mußte leider eingeschläfert werden.
Liebe Annette, lieber Uwe, vielen Dank für die schöne Zeit, die Lindo bei Euch haben durfte. Er lebte seine ersten eineihalb Jahre auf Lanzarote an einer Kette. Dann brachten ihn Tierschützer nach Deutschland und er wurde über Mitarbeiter der Windhundhilfe zu Annette und Uwe vermittelt, das war im Juni 2002. D.h. er durfte 7 Jahre noch sein Leben in Germany genießen. Herzlichen Dank!
Greyhound-Rüde: FLYNN

Greyhound-Rüde: FLYNN

08.06.2009

Ein trauriger Anruf vorhin. Flynn mußte heute eingeschläfert werden, er hatte Krebs im Rückenmark. Wir sind sehr traurig. Sein Frauchen sagte, sie hatte noch nie nur so kurz einen Hund bei sich, die Diagnose war für alle ein Schock. Aber besser ein kurzes Glück als gar keines. Vielen Dank für alles, Flynn war ein toller Begleiter, Freund und Mitglied der Familie.
Sloughi-Rüde: MILAS

Sloughi-Rüde: MILAS

22.05.2009

Unser Sloughi-Rüde Salim (ehemals Milas, vermittelt Februar 2004) ist leider gestorben. Wir danken seinem Frauchen alle Liebe und Pflege des Buben.
Sie schreibt:
"Salim's Herz hat am 22.05.2009 zu schlagen aufgehört. Seit Sonntag kündigte sich an, dass es nun langsam dem Ende zuginge, aber er hat immer noch gespielt, wenn auch nur sehr kurz. Sogar am Fangenspielen mit meiner jungen Hündin hat er sich noch ein wenig beteiligt. Dann ging ab Donnerstag alles sehr schnell. Salim, der sooooo gern in der Sonne lag, hielt es dort nicht länger als 5 min. aus. Immer wieder versuchte er es, aber sein Kreislauf vermochte es nicht mehr. Die Nacht dann habe ich mit ihm auf dem Boden neben seinem Korb geschlafen. Im Bett fühlte er sich nicht mehr wohl, wahrscheinlich, weil er nur mühsam hinein kam. Und hinein heben mochte er nicht so gern. Auf diese Weise hatte er eine recht ruhige Nacht, allerdings verschlechterte sich sein Zustand zusehens. Das Rudel, auch Ruwaid, der Chef, behandelten ihn mit grossem Respekt. Er wurde nicht bedrängt oder bedroht. Angst vor den anderen brauchte er nicht zu haben. Am Morgen hab ich dann den Tierarzt gebeten zu kommen. Ich wollte nicht, dass Salim leidet.
Eine gute Entscheidung, denn schon das Narkosemittel hätte eigentlich gereicht. Wir sind dann aber auf Nummer sicher gegangen. Chahrazad, seine „Lebensgefährtin“, ist bis fast zum Schluss bei ihm gewesen. Da ich allerdings nicht abschätzen konnte, ob sie versuchen würde ihn zu beschützen, habe ich zu im letzten Moment zu Schutz des Tierarztes nach draussen gebracht. Die beiden waren ein richtiges Paar.
Afghanen-Hündin: MISS DULLI

Afghanen-Hündin: MISS DULLI

19.05.2009

Unsere Miss Dully hat für immer mit fast 13 Jahren ihre Augen geschlossen.
Seit Herbst 2006 hat sie bei uns gelebt, nachdem ihr Frauchen an Krebs verstorben war. Wir haben sie sozusagen geerbt.
Und nachdem die Süße sich als ziemlicher Drachen entpuppt hatte und wir niemanden fanden, der sie als einziger Hund haben wollte (einem Zweithund konnte man sie wirklich nicht zumuten), entschlossen wir uns, sie als Grand Dame bei uns zu behalten. Da sie mit mehreren Afghanen bei uns lebte, fiel es nicht so sehr auf,daß sie z.T. äußerst übellaunig war. Alle wußten um Dully machte man einen großen Bogen, damit sie nicht zum Drachen wird. Alle unsere Afghanen haben das in kürzester Zeit gelernt und so hatte Dully recht friedliche Tage bei uns. Sie konnte jederzeit in unseren großen Garten zum Sonnen auf die Wiese, sich das beste Sofa aussuchen, Kuscheln etc..Auf dem Spaziergang lief sie immer frei und es war ihr herzlich egal, ob eine Auto in unserer Anwohnerstraße es eilig hatte oder nicht, sie trabte mittig auf der Straße bis sie im Grünen angekommen war. Wir machten dann immer etwas verzweifelt Handzeichen, i.S. "sie ist blind und taub" (war zwar gelogen)- dann war die Empörung und der der Zorn meist schnell verschwunden :).
Liebe Dully, wir wünschen Dir alles Gute, terrorisiere die anderen hinter der Regenbogenbrücke nicht zu sehr :).
Es wird sehr still ohne Dich hier sein.

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